1. Die Horizonterweiterung Teil 03


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... sorgenvoller Blick auf das nächste Gewicht entging Frank nicht. Er dachte dennoch gar nicht daran, es wieder wegzulegen. Stattdessen nahm er die zwischen Stefanies Beinen hängenden Gewichte in die Hand und hob sie an. Dies verschaffte den geplagten Schamlippen etwas Entlastung.
    
    Diese währte allerdings nur kurz. Er befestigte das dritte, magnetische Gewicht an den beiden anderen.
    
    Dann ließ er die Gewichte plötzlich und unvermittelt fallen.
    
    Meine Frau spürte zuerst ein ruckartiges, extremes Ziehen zwischen den Beinen. Dann strahlte der Schmerz in ihren gesamten Körper aus.
    
    Jetzt war Stefanie an ihrer Grenze angekommen. Die neuen Gewichte verstärkten die Schmerzen, die sie an ihren Nippeln und ihren Schamlippen längst verspürte, noch einmal, und die Kombination dieser Schmerzen mit den Spuren, die die Peitschen hinterlassen hatten und dem zu großen Plug brachte sie an den Punkt, an dem es nicht mehr weiterging.
    
    Frank stellte sich neben sie, packte mit einer Hand eine Brust und krallte sich mit der anderen an ihrem Arsch fest.
    
    „Tut es weh?", fragte er.
    
    Stefanie hätte am liebsten in ihren Knebel gebrüllt, riss sich aber zusammen. Sie nickte nur.
    
    Frank griff noch fester zu, ehe er ihr ins Ohr flüsterte: „Denk an diesen Moment und an das, was Du gerade spürst, solltest Du jemals wieder auf den Gedanken kommen, mir oder einem meiner Freunde zu widersprechen".
    
    Stefanie nickte erneut.
    
    Dank seiner großen Erfahrung erkannte Frank, dass er nicht weiter gehen ...
    ... konnte. Auch erkannte er, dass meine Frau sich alle Mühe gegeben hatte, sich ihm zu stellen.
    
    Er ließ Stefanie los, befreite sie nach und nach von den Klammern und Gewichten und erlöste sie endlich auch von dem Plug. Als er dann auch noch den Knebel entfernte, konnte Stefanie wieder tief durchatmen.
    
    Es wirkte wie ein unausgesprochenes Kompliment für die Tapferkeit, mit der sie ihre Qualen ertragen hatte, als Frank sich vor meine Frau stellte, ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich und sie dann zärtlich küsste. Stefanie erwiderte den Kuss.
    
    Dann nahm Frank ihr die Ledermannschetten ab und führte sie zu dem gynäkologischen Stuhl. Dort schnallte er sie an Armen und Beinen fest. Zudem fixierte er sie mit einem Bauchgurt am Stuhl.
    
    Stefanie fürchtete eine neue, harte Behandlung, doch die blieb aus. Stattdessen streichelte Frank über ihren festgezurrten Körper, ehe er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub.
    
    Er begann, Stefanie zu lecken.
    
    Meine Frau, die eben noch weitere heftige Prüfungen fürchtete, war ob dieses Umschwungs zunächst völlig perplex. Franks Unberechenbarkeit konnte sich anders als gedacht auch sehr positiv auswirken. Nachdem er bisher immer so bestimmend aufgetreten war und ihr heute bislang vor allem Schmerzen bereitet hatte, kümmerte Frank sich jetzt mit seiner Zunge intensiv um ihr Wohlergehen. Mit einem Mal waren die Schmerzen vergessen.
    
    Frank fuhr mit seiner Zunge langsam über die Schamlippen und widmete sich besonders sanft den Stellen, an ...
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