1. Der Flaschengeist Teil 16


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Gesicht daneben.
    
    "Komm Moni, ich zeige dir alles."
    
    Mit mehreren "Zieeeeeep" schleift Jeanie Moni quer durch den ganzen Palast und zeigt ihr die Räumlichkeiten, immer nach dem Motto „Und hier meine Damen und Herren sehen sie.......". Monis Augen werden immer größer. Diese Pracht kann sich kaum ein Mensch richtig vorstellen. Es ist für sie so prunkvoll wie ein Märchenschloss. Am Schluss der Führung landen beide bei Jeanies Großmutter.
    
    "Hi, Oma! Das ist meine Freundin Moni. Moni, das ist meine Oma, sie hat das ganze Durcheinander angezettelt."
    
    "Guten Tag, Jeanie, guten Tag, Moni. Jeanie, du weißt doch dass es notwendig war. Tut mir leid, Monika, dass du auch davon betroffen bist aber Jeanies Leben war in Gefahr."
    
    "Jeanie hat mir alles erzählt, trotzdem begreife ich es nicht so richtig, auch fehlt mir Diet."
    
    "Es war eben leider notwendig und es zeigt sich jetzt, dass dieser Weg richtig war."
    
    "Wie geht es eigentlich meinem Erzeuger Aischa?"
    
    "Aischa? Ist das nicht ein Mädchenname?"
    
    "Ja, Moni, er ist ein eingefleischter Macho durch und durch. Er hat sich beschwert, dass ab sofort auch Frauen Wesire sind, jetzt ist er erst einmal einige Zeit selbst eine."
    
    "So ganz, mit allem..."
    
    "Natürlich, du weißt doch selbst, ein Macho ist doch nur eine mehr oder weniger kurze Pimperstange für die selbstbewusste Frau und dazu noch eine unnötige Bremse im Leben einer Frau. Er soll jedoch schließlich selbst erfahren, wie eine Frau fühlt, und wie sie sich einen ...
    ... echten, liebevollen Partner wünscht. Ein Risiko hat er allerdings dabei, wenn er nicht aufpasst, bekomme ich von ihm noch ein Brüderchen oder Schwesterchen, dann darf er so lange Mama spielen, bis das Kleine ihn nicht mehr braucht."
    
    "Mahsud und Fatima mussten ihm am Anfang, wie du immer sagst, kräftig den Arsch versohlen, herrlich dieser Ausdruck, hi, hi, hi... Jetzt ist sie von ihrer Palme fast herunter gekommen und benimmt sich langsam normal."
    
    "Also wirkt die Erziehung? Und Fatima?"
    
    "Die hat ihre ersten Pfunde verloren und keift immer weniger herum. Mahsud muss immer seltener den Knebel verwenden um sie ruhig zu stellen. Deine Erziehungsmaßnahmen finde ich immer noch sehr anregend und unterhaltsam. Ich staune immer wieder, woher du die Ideen hast. Wichtig natürlich ist, dass sie wirken, sie sind eben für mich, wie schon gesagt, sehr amüsant.
    
    Stell dir vor, die Frauen der alten Wesire waren hier und haben sämtliche Schlüssel für die Keuschheitsgürtel ihrer Männer eingeschmolzen. Sie sind alle der Meinung, dass ihre Männer genug mit ihrem kleinen Teil in der Fremde rumgewedelt haben, auch Knebel finden bei ihnen häufig eine Verwendung. Du hast damit bei deinem ersten Besuch ein wirklich sehr schönes und nützliches Teil eingeführt. Es ist erstaunlich, welche Ergebnisse mit Rohstock und Knebel erreicht werden können, wie folgsam sie auf einmal sind. Ich könnte mich schief lachen."
    
    "Schön, dass sie dir Spaß bereiten."
    
    "Hä? Knebel? Jeanie, was hast du denn da ...