1. Die Einladung


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... daran. Zumal kein versautes Wort fiel, keine erotische Geste gemacht wurde. Wir sprachen über die Disco, Musik und das Wetter. Gegen Ende der Mahlzeit gingen wieder alle Daumen nach oben. Ohne es zu merken waren meine Tischmanieren getestet worden.
    
    Die bislang lockere Konversation ging über in allgemeine Themen wie Pünktlichkeit der Bahn. Nach dem vierten oder fünften Bier schlug sie um in eine Ausfragorgie. Beruf, Verdienst, Automarke, Wohnung, Anzahl der Freundinnen, wann entjungfert und warum, die Fragen wurden immer intimer. Schließlich wurde es mir zu bunt.
    
    "Stopp! Entweder Ihr macht mit und beantwortet jede mir gestellte Frage ebenso oder hier ist Schluss!"
    
    Wieder gingen drei Daumen in die Höhe, zwei zur Seite.
    
    "Was soll das denn jetzt?", fragte ich.
    
    "Wir wollten Deine Geduld mit uns testen", antwortete Vanessa.
    
    Ihr rundes Gesicht wurde von einem Lockenschopf eingerahmt. Ihre Haut war fast unnatürlich hell, aber die Eckzähne normal. Vampire sehen anders aus, vor allem haben sie nie einen Mordsbusen. Sie trug ein schwarzes langes Oberteil von irgendwas, was ihre helle Haut noch zusätzlich betonte. Sie hatte einen Knopf in Busenmitte absichtlich unabsichtlich offen gelassen und präsentierte uns die ganze Zeit die inneren Rundungen ihrer Milchtüten. Wenn es mir hier nicht um Elke gegangen wäre, bei Vanessa hätte ich bestimmt auch gute Chancen gehabt.
    
    Rilana mischte sich ein: "Wird es nicht langsam Zeit zum Kern der Sache zu kommen?"
    
    Sie war die ...
    ... Schwarzhaarige. Ihre schulterlange Mähne glänzte richtig, ihre rehbraunen Augen konnten mit Sicherheit so manchen Mann in den Wahnsinn treiben. Zumal, wenn sie in rotem Nylon-was-weiß-ich-wie-das-Ding-sich-nennt, einem gegenübersitzt und sich darunter extrem dunkle Nippel abzeichnen.
    
    Die blonde Madlen (schlank, Ponyfrisur, grüne Augen, würde vermutlich im Winter frieren müssen, da ausgesprochen wenig Holz vor der Hütte) stimmte zu.
    
    Elke enthielt sich. Mir fiel auf, dass die Konversation größtenteils an ihr vorbeilief. Sie schaute und nickte oder schüttelte ihre Mähne, kriegte den Mund aber nur auf, wenn sie direkt angesprochen wurden.
    
    Ich blickte fragend in die Runde.
    
    "Ok", schickte sich Anika zu einer Erklärung an. Sie war offensichtlich die Leitwölfin.
    
    "Ich hab Dich angelogen", begann sie.
    
    "Ja, und?"
    
    "Ich hab gesagt, Du sollst uns nicht ficken."
    
    "Ich erinnere mich."
    
    Ein flaues Gefühl breitete sich in meinem Magen aus. Das letzte Bier wird doch wohl nicht schlecht gewesen sein? Oder schlimmer noch, Salmonellen in der Schokocreme?
    
    "Das Gegenteil ist der Fall." Sie schaute mir tief in die Augen, aber ich blieb regungslos. "Du musst! Jede von uns!", ließ sie die Bombe platzen.
    
    Ich rülpste dezent. Schaute ungläubig in die erwartungsvollen Gesichter fünf knackiger junger Frauen. Glaubte zu träumen. Kniff mich. Feste.
    
    "Aua!"
    
    "Du brauchst Dich nicht zu kneifen", fuhr Anika mit bitterernster Miene fort. "Wir meinen es ernst. Bevor Du an Elke ran ...
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