1. Die Einladung


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    © bumsfidel
    
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    "Du willst mich verarschen, stimmt's?", fragte ich die junge Dame, die vor meiner Haustür stand.
    
    Lange blonde Haare, ein Engelsgesicht, strahlend blaue Augen, gerade Nase, ein Kussmund zum Anbeißen. Das Minikleid zeigte tiefe Einblicke in das Tal zwischen ihren strammen Apfelbrüsten, dass ich glaubte, ihr bis zum Nabel sehen zu können. Schlanke Taille, schmale Hüften, gerade Beine, kilometerlang. Durch die hohen Pumps gewann ihr Wasserfall weiter an Höhe.
    
    Ein Rasseweib, so an die 20 Lenze jung. Aber was wollte die von mir??
    
    Mein Blick wanderte wieder nach oben. Ich sah ihr in die Augen. Sie drehte sich um und präsentierte ihre Rückfront. Das tief ausgeschnittene Kleid bestätigte meinen Verdacht: keine BH-Streifen! Durchgehend leicht braune Haut, aber keine vermeintlich gesunde Sonnenbankbräune. Ein Knackarsch, der angefasst werden wollte. Was ich denn auch tat.
    
    "Hey!", machte sie einen Satz von mir weg und drehte sich entrüstet um. "Pfoten weg! Ich hab' gesagt, ich lad' Dich ein. Von Angrapschen war keine Rede!"
    
    Ich kannte das Mädel vom Sehen. Gesprochen hatten wir bislang fast kein Wort miteinander. Eigentlich war ich auf ihre Freundin scharf. So ein Geschoß, wie das hier, gehörte bisher nicht zu meinem Beuteschema.
    
    Vor Wochen hatte ich in der Disco diese Mädchenclique erblickt. Fünf Hühner, jede für sich eine Augenweide. Die Mädels waren gut sortiert, für jeden Geschmack was im Angebot: rote, braune, blonde und schwarze Haare, von ...
    ... kleinen Möpsen bis zu Mordsgranaten.
    
    Ihre Gemeinsamkeiten? Alle ein Alter, alle tanzten wie verrückt miteinander, Gespräche führten sie nur unter sich.
    
    Wie sollte man da drankommen und eine herauspicken? Ich beobachtete die einsamen Wölfe, die versuchten sich ein Schaf aus der Herde rauszulösen. Sie alle holten sich eine blutige Nase. Der Hühnerhof hielt zusammen. Trotzdem machten sie alles andere als einen lesbischen Eindruck. Keine vertrauten Gesten, kein Küsschen hier oder eine Umarmung da.
    
    Meine Favoritin war die zweitkleinste der fünf. So 1,65 m groß, schätzte ich sie auf knapp 60 kg. Ihre Augenfarbe kannte ich nicht, dafür war ich nicht nahe genug an sie herangekommen, aber ihr Lachen hatte mich verzaubert. Hört sich doof an, aber so war es. Sie lachte viel und gerne, aber nicht hysterisch und offenbarte dabei eine dunkle, angenehme Stimme. Ihr Stöhnen bei einem Orgasmus musste göttlich klingen.
    
    Sie war die zugeknöpftste von allen. Immer eine langärmelige Bluse, nie einen Ausschnitt der zu viel zeigte, immer mit BH, der ungefähr Körbchengröße C haben musste. Ich kannte sie nur in Jeans, Röcke zog sie vermutlich in der Badewanne an. Trotzdem, oder gerade deshalb: Sie hatte was. Das geheimnisvolle Weib, stilles Wasser, irgendetwas, das mich magisch anzog.
    
    Ich analysierte die Abfuhren meiner Geschlechtsgenossen:
    
    Anbaggern auf der Tanzfläche = verpiss Dich.
    
    Dummer Spruch, wenn eine (meist zwei oder drei) vom Klo kamen = mach Dich vom Acker.
    
    Getränk ...
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