1. Die Einladung


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... musst Du an uns vorbei!"
    
    "Wie stellt Ihr Euch das vor? Soll ich Euch zusammenschlagen, oder beim 'Mensch ärgere Dich nicht' den Joker ziehen?"
    
    Anika lachte, etwas zu schrill für meinen Geschmack.
    
    "Nein, und Du sollst uns auch nicht ficken." Was kannte die denn für Worte? "Eine ganz normale Einladung. Wir werden alle da sein und Du hast Deine Bewährungschance."
    
    "Sag mal", fing ich an, "habt ihr keine Angst als alte Jungfern zu enden? So schreckt ihr doch jeden ab!"
    
    "Hast Du Angst?"
    
    Ich lachte. Falsch, verlegen, ebenfalls zu schrill. "Nein", log ich trotzdem. "Aber noch mal: Habt ihr keine Angst als alte Jungfern zu enden?"
    
    "Sagen wir mal so: Jungfrau ist keine mehr von uns, also können wir ja nicht so schlimm sein. Allerdings sind unsere Erfahrungen mit euch Männern nicht gerade positiv und so haben wir uns zusammengetan und suchen für jede gemeinsam den Richtigen."
    
    "Upps. Ich wollte nicht gleich heiraten!"
    
    "Das hat auch niemand von Dir verlangt. Aber wenn Du eine von uns flachlegen willst, brauchst Du die Zustimmung der anderen! Basta!"
    
    Das konnte ja heiter werden. Aber was tut man nicht alles mit der Aussicht auf Möhrchen tunken.
    
    3)
    
    Die Begutachtung sollte bei Anika stattfinden. Ich duschte ausgiebig, miefte mich ein, schmiss mich in meine Partykluft und putzte sogar mal die Schuhe. Mit sauberen Fingernägeln, frisch rasierter Visage und schlotternden Knien machte ich mich auf den Weg. Nichts mehr mit großer Fresse. Jetzt wurde es ...
    ... ernst.
    
    Anika machte auf. Im Pyjama. Fast durchsichtig. Grünes Nylon, ihre hellen Brustwarzen beulten den Stoff aus.
    
    "Komm rein. Ach hab ich Dir das nicht gesagt?", fragte sie süffisant, meinem Blick auf ihre Möpse folgend. "Dies ist eine Pyjamafete. Na macht nichts. Ich hab Dir schon mal einen im Schlafzimmer zurechtgelegt."
    
    Sie bot mir an, mich in besagtem Schlafzimmer umzuziehen. Das die anderen Mädels fast nackt auf den Betten hockten und mich erwartungsvoll anstarrten, verschwieg sie. Nur Elke hatte sich in einen dicken Schlafanzug eingemummelt.
    
    Ich machte es mir einfach. Kurzes Nicken zur Begrüßung, als wären wir in einer völlig normalen Situation im Bus. Dann zog ich die Gardinen zu, legte mir den angebotenen Schlafanzug zurecht und machte das Licht aus. Niemand protestierte. Im Dunkeln zog ich mich um, stieß mir das Knie am Bett, schaltete das Licht wieder ein und blickte auf fünf hochgereckte Daumen.
    
    "Bravo", sagte Madlen, "Du weist Dich zu benehmen und fällst nicht direkt mit der Tür ins Haus."
    
    Das stimmte jetzt nicht so ganz. Der Schlafanzug war verdächtig ausgebeult. Ich vermute mal, die Damen wären beleidigt gewesen, wäre dem nicht so gewesen.
    
    Anika beorderte uns in die Küche und tischte auf. Sechs kleine Gänge, genau richtig dosiert. Langusten, Salat, Suppe, Kotelett, Hähnchenflügel, Beilagen, Schokocreme. Es fiel mir schwer nicht dauernd auf die mehr oder weniger durchsichtigen Pyjamas und Nachthemdchen zu starren, aber irgendwann gewöhnte ich mich ...
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