1. Die Einladung


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... keinen Fall aufgeben. Mochte die Idee der Weiber noch so unterbelichtet sein, ihr unverblümtes Angebot ließ meinen Denkprozess weiter unten stattfinden. Und auf wen, verdammt noch mal, sollte ich denn eifersüchtig sein, wenn ich jetzt schon den Schwanz einzog? Ich beschloss die Sache auf mich zukommen zu lassen. Verrückt machen konnte ich mich immer noch.
    
    "Ich weiß nicht", antwortete ich daher ausweichend. "So eine Situation hatte ich noch nicht."
    
    "Gut", rief Vanessa. "Was anderes hätten wir Dir auch nicht geglaubt."
    
    "Ihr entschuldigt mich mal kurz", brach ich ab und rannte fast ins Bad. Dort ließ ich mir Zeit, genug um meine Gedanken einigermaßen zu ordnen. So langsam musste ich wirklich die Initiative übernehmen, sonst wurde hier ein Problemberg angehäuft über den ich nicht mehr drüber schauen konnte. Die Weiber hatten mich ganz gut analysiert aber ich hatte keinen Bock darauf, für jede von Ihnen den Therapeuten zu spielen.
    
    Jetzt noch nicht.
    
    Vielleicht später.
    
    So nach und nach.
    
    Im Einzelgespräch.
    
    4)
    
    Ich wusch meinen Schwanz noch mal gründlich, verstaute ihn wieder und ging zurück in die Küche. Zehn Augen sahen mich erwartungsvoll an. Ich schaute in Runde, griff mir kurzerhand Vanessa und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer. Kommentarlos folgte sie.
    
    "Setz Dich", befahl ich ihr vor einem Sessel stehend, "seitlich, Beine über die Lehne."
    
    Ich blickte kurz über meine Schulter. Die anderen hatten sich neben der Tür aufgereiht und schauten mit ...
    ... verschränkten Armen zu. Die Blicke teils fragend, teils amüsiert, teils geil.
    
    Ich kniete mich vor den Sessel, griff unter Vanessas schwarzem Oberteil und bekam ihr Höschen zufassen. "Arsch hoch", kommandierte ich. Willig reckte sie ihren Hintern in die Höhe und ließ sich den Slip von den Beinen streifen. Ohne Worte spreizte sie ihre Beine und stellte die Füße auf die Sessellehne. Prima, eine Frau, die mitdenkt!
    
    Zwischen ihrem roten Busch schimmerte es feucht. Ich beugte mich vor, zog ihr die Schamlippen auseinander und schleckte ihr einmal komplett durch die Furche. Ich hab noch keine Frau kennengelernt, die dort schlecht riecht, sofern sie gewaschen ist. Dieser Mösenduft macht mich geil, und Vanessas Duft machte da keine Ausnahme.
    
    Ein zweites Mal schleckte ich sie, dann knabberte ich an den Lippen zwischen ihren großen Zehen, führte einen Finger ein, suchte ihren G-Punkt und biss ihr zart in den Kitzler. Ich merkte, dass sie kurz vor der Explosion stand. Offensichtlich war sie genau so geil wie ich und konnte sich kaum noch zurückhalten.
    
    Ich stand auf, zog meine Schlafanzughose aus und rammte ihr von oben meinen Schwanz in die pitschnasse Möse. Sie stöhnte, erwiderte meine Stöße, soweit das in ihrer Klappmesserhaltung möglich war. Noch drei-, viermal rein in die gute Stube und ich hätte abgespritzt. Doch bei ihr dauerte es länger als ich zuerst gedacht hatte. Also die Taktik ändern - ich zog meinen Dödel raus.
    
    "Dreh Dich um, knie Dich hin", forderte ich sie auf. ...
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