1. Die Einladung


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... ausgeben = nicht nur scheiße teuer, da immer mal fünf, kam auch grundsätzlich unangerührt zurück. Und dann trink mal fünf Cocktails auf Ex ohne zu kotzen.
    
    Überfall zu dritt oder mehreren = Schildkrötstrategie.
    
    Ich fuhr mit dem Taxi hinter meiner Favoritin her und 'brachte sie nach Hause'. Dann wusste ich zwar wo sie wohnte, aber das war es auch schon. Ein Mehrfamilienhaus und dummerweise ging nirgendwo Licht an. Also Hinterhofwohnung. Scheiße.
    
    Zweiter Versuch. Ich klemmte mich hinter die Rothaarige. Erneut Griff in die Kloschüssel.
    
    Beim dritten Mal klappte es. Die zweite Brünette wohnte in einem Einfamilienhaus. Damit hatte ich ihren Namen. Über Fazzebuck war es leicht, alles über die Clique heraus zu bekommen. Eine vertrauensvolle Plaudertasche reicht, da können die anderen noch so vorsichtig mit ihren Daten umgehen.
    
    Meine Favoritin hieß Elke.
    
    Die Rothaarige Vanessa.
    
    Die Schwarzhaarige Rilana (da musste man als Eltern erstmal drauf kommen!).
    
    Blondchen Nummer Eins Madlen (gute deutsche Schreibweise, Madeleine war wohl zu kompliziert für die Erzeuger).
    
    Die Blonde, die mich gerade besuchte, war Anika.
    
    Weitere Einzelheiten gibt es bei Fazzebuck nachzulesen. Ich verrate nix!
    
    Als ich die fünf das nächste mal in der Disco traf, gab ich allen einen Brief mit ihrem Namen drauf. Drinnen stand so einiges über sie, was ich bei Fazzebuck herausgefunden hatte. Längst nicht alles, das hätte sie zu sehr geschockt, aber genug, um sie neugierig zu machen. Zum ...
    ... Schluss kam meine Adresse. Dann haute ich ab und ging nach Hause, meinen Account löschen. Jetzt lag der Ball bei ihnen und ich würde es ihnen nicht so leicht machen.
    
    Der Erfolg meiner Strategie stand vor mir.
    
    2)
    
    "Du willst mich verarschen, stimmt's?", fragte ich die junge Dame, die vor meiner Haustür stand. Auch das gehörte zur Strategie. Den Unschuldigen mimen.
    
    Anika dagegen präsentierte sich wie auf dem Sklavenbasar. Ich griff mir eine Arschbacke, wie um ihr Fleisch zu prüfen.
    
    "Hey!", machte sie einen Satz von mir weg und drehte sich entrüstet um. "Pfoten weg! Ich hab' gesagt, ich lad' Dich ein. Von Angrapschen war keine Rede!"
    
    "Und was willst Du dann von mir?", wollte ich wissen.
    
    "Stell Dich nicht so blöd an. Erst gibst Du uns die Briefe und dann den Naiven markieren. Lass das, so dumm sind wir nicht."
    
    "Also noch dümmer?", fragte ich zurück, bat sie dann aber höflich herein.
    
    Anika folgte mir fluchend. Ich gab weiter den Uninteressierten und schaute sie fragend an.
    
    "Du bist gerade dabei, Deine Pluspunkte zu verbrauchen", erklärte sie mir. "Deine Anmache war so originell, dass wir dachten, mit Dir könnte man es mal versuchen."
    
    "Was versuchen?"
    
    "Wir sind ein eingeschworenes Team". Das hatte ich gemerkt. "Und lassen uns nicht von jedem dahergelaufenen blöden Macho anbaggern." Danke. "Aus Deinen Briefen geht hervor, dass Du Interesse an Elke hast." Ich nickte. "Elke ist ebenfalls interessiert." Na das waren ja mal gute Neuigkeiten. "Aber erst ...
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