1. Kuschelsex


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... gebe es ja zu, wenn man nach zwölf Ehejahren plötzlich von einem anderen Mann hofiert wird, hinterlässt das seine Spuren. Man fühlt sich geschmeichelt, also ich fühlte mich geschmeichelt. Er fing es auch sehr geschickt an mit seinen kleinen Komplimenten, die langsam, ganz langsam immer direkter wurden. Beim Tanzen rutschte dann auch schon mal eine Hand bis zu meinem Po hinunter.
    
    Als wir uns in einer Tanzpause auf dem Flur zu den Waschräumen trafen, küsste er mich unvermittelt, und ich ließ es zu. Das wertete er als ein Startsignal, also als Zustimmung meinerseits. Er zog mich in eine Art Besenkammer, drehte mich dem Gesicht zur Wand, griff nach meinen Händen und legte sie an die Wand. Dann schob er meinen Rock über die Hüften und meinen Slip gerade so weit nach unten, daß er freien Zugang zu meiner Möse hatte. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete. Seine Hände griffen sich von hinten meine Möpse und problemlos drang er in mich ein. Ich war selbst ganz erstaunt, wie problemlos. Ich musste schon gehörig feucht gewesen sein.
    
    Wir kamen zu spät zurück aus der Pause. Die nächste Tanzrunde hatte bereits begonnen. Am Ende des Abends nahm mich Linette, sie ist die Tanzlehrerin, beiseite und sagte: "Bleib nochmal ein bisschen, ich lade Dich auf ein Glas an unserer kleinen Bar ein."
    
    Wir waren alleine, alle anderen waren schon gegangen, und prosteten uns zu. "Du solltest wissen", eröffnete sie das Gespräch, "daß er, Du weißt schon, wen ich meine, daß er reihum in den ...
    ... Tanzschulen hübsche Frauen abstaubt. Du wirst ihn jetzt erstmal nicht wiedersehen. Immer wenn er erfolgreich war, zieht er weiter." Ich glaube, ich habe ein bisschen dumm dreingeguckt.
    
    Linette legte ihre Hand auf meine auf dem Bartresen. Während sie sie sanft streichelte, meinte sie: "Lass Dir deswegen keine grauen Haare wachsen. Du bist nicht die erste, der das passiert ist. Und einen Weltuntergang bedeutet es auch nicht, wenn eine langjährige Ehefrau mal wieder was Prickelndes erleben möchte." Sie neigte sich zu mir herüber und küsste mich ganz zart auf die Lippen.
    
    Meine Verwirrung hätte nicht größer sein können. Erst die Eröffnung, daß ich einem Schürzenjäger aufgesessen bin, dann das Verständnis, daß ich auch nicht die erste war, der das passiert ist und dann dieser zarte Kuss. Meine Gefühle tanzten Rumba, oder war es Samba?
    
    Ich eilte nach Hause. Und wieder wollte Holger "Es". Ich schlüpfte ins Bad mit der Bemerkung, daß ich mir noch kurz die Hände waschen wolle. In Wirklichkeit wollte ich nicht, daß er mich auszieht oder mir dabei zusieht. Er hätte ohne Zweifel die Spuren, die der Eintänzer hinterlassen hatte, erkannt. Ich schlüpfte unter die Bettdecke und rief etwas aufmüpfig: "Wo bleibst Du?"
    
    Sein praller Schwanz schlüpfte genauso geschmeidig in meine Fotze, wie ich gerade vorher unter die Bettdecke geschlüpft war. Klar doch, meine Liebeslaube war noch immer glitschig. Er bemerkte dann dazu: "Heute sind *Wir* aber wieder richtig heiß drauf." Wenn er gewusst ...
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