1. Kuschelsex


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... merkte, wie meine Knospen sich aufrichteten.
    
    Sie sah es, denn sie starrte direkt auf meinen Busen. Wissend lächelte sie und sagte: "Das ist schön, was ich da gerade sehe." Und wieder bot sie mir ihren Mund zum Kuss an. Ich ließ es geschehen, und wir umarmten uns.
    
    "Magst Du noch mit in meine Wohnung kommen?" Ihre Wohnung lag direkt über der Tanzschule. Wieder kam ich zu spät nach Hause. Und wieder fragte Holger: "Na, was ist *Uns* denn diesmal dazwischen gekommen?"
    
    Bei dieser, seiner Formulierung fiel mir spontan der folgende Witz ein, den ich ihm zur Antwort gab:
    
    Eine schöne Frau mit langen Beinen flaniert durch die Stadt. Ein Mann verfolgt sie. Als er sie eingeholt hat, fragt er: "Wo wollen denn diese schönen Beine hin?" Darauf sie: "Ins Kino ... wenn nichts dazwischen kommt!"
    
    Wirkung garantiert, schon fiel Holger über mich her. Herrlich!
    
    Was ich ihm nicht erzählt hatte, war, wie der weitere Abend in der Wohnung von Linette verlaufen war. Ich sagte nur, daß ich mich mit ihr noch verquatscht hätte.
    
    Die Wirklichkeit war eine andere. Kaum hatte sich die Haustür hinter uns geschlossen, umarmten und küssten wir uns. Ich roch ihr dezentes Deo, ich schmeckte ihren Lippenstift, ich fühlte und streichelte die seidige Haut ihrer Arme. Sie revanchierte sich, indem sie mit einer Hand meinen Nacken umfasste und unsere Küsse sich vertieften.
    
    Die zweite Hand ließ sie an meiner Flanke hinuntergleiten, und als sie an meiner Hüfte angekommen war, zog sie mich eng an ...
    ... sich. Die Wärme ihres Körpers durchflutete mich. Ich registrierte den Druck, den sie ausübte, ungefähr in Höhe meines Venushügels. Was für ein seltsames Gefühl, daß es eine Frau so tat, wie ich es bisher nur von Männern kannte. Was für ein schönes, seltsames Gefühl!
    
    Ich war leicht verunsichert, verunsichert über mich selbst. Aber ich ließ sie nicht nur gewähren, ich hielt ihrem Druck bewusst stand. Dann öffnete sie den rückwärtigen Reißverschluss meines Kleides. Schon glitt es zu Boden, als sie mir die Träger abstreifte. Ich beeilte mich auch ihr Kleid "zu Fall" zu bringen. Nun standen wir fast nackt einander gegenüber. Keine von uns beiden trug einen BH. Nur noch Slip und Schuhe.
    
    Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Trotz der weit geöffneten Fenster, war es warm an diesem Sommertag. Dennoch hatte ich eine leichte Gänsehaut und meine beiden Lustmacher hatten eine "Erektion".
    
    Linette schubste mich auf das Bett und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: "Es wird nichts geschehen, was nicht auch Du willst." Und schon streichelte sie über meine Erektionen, wohl wissend, was das in mir auslösen würde. Ich erschauerte noch mehr und ... und ich ließ mich treiben. Zu schön war es, was ich empfand. Ich wollte mehr. Sie flüsterte: "Du darfst auch, nur zu!"
    
    Erst jetzt bemerkte ich, daß auch ihre Knospen deutlich erregt waren. Ich leckte mit meiner Zunge kurz drüber und blies dann drauf, während ich ihre Brüste fest umspannt hielt. Sie kuschelte sich ...
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