1. Kuschelsex


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... seitwärts näher an mich. Unser Hautkontakt intensivierte sich dadurch und unsere Hände hatten unverändert freien Zugriff auf unsere Brüste. Ach was sag ich Brüste, es waren die Titten, die wir Frauen so gerne feilbieten, um selbst in Fahrt gebracht zu werden und das Gegenüber damit zu reizen.
    
    Wie ich gerade feststellte, funktioniert das unter Frauen gleichermaßen wie bei Mann und Frau. Wie drehten uns einander zugewandt auf die Seite, küssten uns immer wieder und gingen über zu einer Streichelmassage des Rückens der jeweils anderen. Diese Ruhe in unseren Bewegungen, die Zärtlichkeit, die wir die andere spüren ließen, steigerte unsere Erregung umso mehr.
    
    Linette wechselte die Taktik. Sie war schließlich die Erfahrene. Sie griff kräftig auf meine Pobacken zu und zog mich an ihren Schamhügel. Ihr schneller werdender Atem sorgte für auflodernde Geilheit in mir. Gleichzeitig wurden natürlich auch unsere Titten fest aneinandergepresst. Ein tolles und eben ein geiles Gefühl.
    
    Unsere Zungen konnten gar nicht schnell genug miteinander um die Vorherrschaft in unseren Mündern ringen. Alles in uns beiden schien zu schreien: "Ich will Dich!" Unausgesprochen schien die andere zu rufen: "Nimm mich!"
    
    Linette löste sich ein wenig von mir, und ich fühlte ihre Hand in meinem Schritt. Es war genau da, wo ich sie jetzt endlich spüren wollte. Es war so, wie auch Holger es gerne tat. Aber es war nicht Holger, es war Linette! Und es war schön. Sie begehrte mich, und sie wollte mir Lust ...
    ... bereiten. Nur zu gerne ließ ich es zu. Ich konnte es gar nicht erwarten, daß sie weiter gehen würde. Und genau das tat sie.
    
    Ein Finger, es könnte der Mittelfinger gewesen sein, verschaffte sich Zugang zu meiner Spalte. Kaum war sie drinnen, zog sie ihn wieder heraus. Er war nass, nass von meinem Mösensaft. Sie steckte ihn in den Mund und lutschte ihn ab. "Willst Du es nicht auch mal probieren", fragte sie ganz leise, "ich meine Du bei mir!"
    
    Auch sie war klitschnass in ihrem Himmeldreieck. Was für ein Gefühl, so ungehindert in sie eindringen zu können. Auch ich zog meinen Finger kurz wieder heraus und kostete diesen köstlichen Saft aus ihrer Möse. Er schmeckte ein wenig anders, als ich es von mir selbst kannte, wenn ich mich allein vergnügte, weil Holger gerade nicht zur Verfügung stand. Aber das war ja gerade das Besondere daran, daß eine andere Frau sich so erregt von mir fühlte.
    
    Jetzt gab es für uns beide kein Halten mehr. Wir fickten uns mit immer mehr Fingern gegenseitig. Wir liefen immer mehr aus. Wir stöhnten und keuchten, wobei es uns egal war, daß die weit geöffneten Fenster von unserem Treiben etwas nach außen dringen lassen könnten.
    
    Natürlich hatte auch Holger mich schon so derartig gefingert, daß ich auch mal zum Höhepunkt gekommen war. Aber heute war es anders. Es war anders schön, erregend und geil zugleich. Es war eine Frau, mit der ich es trieb und sie mit mir. Keine von uns beiden erwartete hinterher einen Schwanz in der gereizten Fotze. Wir wussten ...
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