Insel Fortsetzung 08
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGesa
... sich langsam rötenden Po und rieb die Stellen, wie sie es bei Milan gesehen hatte und ließ ihre Hand auch die inneren Oberschenkel erkunden, wo die Haut so schön seidig war. Michelle lächelte anerkennend:
„Michaela, du erträgst das mit Bravour. Gutes Mädchen!"
Ihre Worte wurden mit einem versuchten Lächeln von Michaela beantwortet und ihre feucht glänzenden Augen bekamen einen dankbaren Ausdruck. Erst dann holte sie wieder weit aus und zielte näher an die Oberschenkel, während sie weitere Forderungen aufstellte.
„Du wirst Glorias Anweisungen ab sofort beachten. Du wirst fragen, welche Kleidung du tragen darfst."
Beim dritten ‚du' und dem entsprechenden Hieb, zuckten Michaelas Beine und Hände. Sie schrie auf, was nur gedämpft durchklang, da das Höschen sich als sehr effektiver Knebel erwies. Jetzt standen die Tränen glänzend in ihren grünen Augen und eine löste sich schon aus dem Augenwinkel. Sie schniefte angestrengt.
Michelle blickte auf die inzwischen dunkelrosa erblühende Haut auf dem gut gerundeten Hinterteil. Sie rieb die sich sehr warm anfühlenden Stellen und erkundete nun auch die Nachbarschaft von den Schamlippen, die inzwischen leicht angeschwollen waren. Sie hörte einen erstickten Laut von dem exponierten Mädchen und sah die erglühenden Wangen von ihr. Michelle hatte aber noch einen Punkt, den sie erledigen wollte und musste.
„Michaela, du hast mich vor Milans Augen lächerlich gemacht, als ich dich zunächst verteidigt habe. Nur um kurz danach zu ...
... sehen, wie du dich zweimal küssen lässt. Zuletzt lässt du noch einen fremden Mann dich umarmen und dich lange von ihm küssen. Das nehme ich dir ziemlich übel. Dafür ist die schlagende Hand nicht genug Bestrafung. Ich habe noch einen breiten Ledergürtel im Schrank, den werde ich jetzt holen. Für jeden Mann werde ich dir mit dem Gürtel ordentlich eins überziehen!"
Michelle sah wie Michaela erbleichte und ihre grünen Augen dunkler wurden und einen ängstlichen Ausdruck annahmen, aber sie stählte sich gegen das Mitleid, das in ihr wuchs. Das Mädchen hatte sich auch keine Gedanken darüber gemacht wie sie sich fühlen würde, als sie zuschauen musste wie ihre Michaela von einem Fremden geküsst wurde.
Der Gürtel war breit und cognacfarben, eigentlich für eine rustikale Jeans gedacht. Sie doppelte den Gürtel und schwang ihn probehalber. Die Hände von Michaela zitterten leicht und ihre Oberschenkel dementsprechend auch. Dann zielte Michelle auf die Mitte des fleischigen Hinterns und schlug hart zu. Ein gedämpftes Aufkreischen ertönte und die vorher langsam antrocknenden Tränen waren wieder in vollem Glanze da.
Binnen Sekunden zeichnete sich ein ärgerlich rotes, zweifingerbreites Band über beide rosig glühenden Pohälften. Michaela schniefte hektisch und ihre Busen hoben und senkten sich schnell im Takt der hektischen Atmung. Michelle fühlte wieder den Adrenalinstoß der Kontrolle über die ihr ausgelieferte Michaela -- und nicht nur dieses Rauschen in den Adern, sondern auch wie bei ...