Insel Fortsetzung 08
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGesa
... dem sich ihr bietenden Anblick ‚es' mit Wachstum reagierte.
Michelle war wie im Rausch. Ohne groß zu warten, schlug sie gleich noch einmal zu, aber diesmal ohne Vorwarnung auf die Oberschenkel. Diesmal war der schrille, spitze Schrei selbst durch die Dämpfung gut vernehmbar und schlug dann in ein Schluchzen um, das gleichzeitig die Tränen über das Gesicht von Michaela laufen ließ. Innerhalb weniger Augenblicke zeichnete sich ein rotes Band jeweils über die beiden weißen Schenkel mit der seidigen Haut. Der hohe Kontrast zwischen dem roten Striemen und der feinen, hellen Haut war bemerkenswert.
Michelle beugte sich vor und zeichnete mit dem Finger das zweite Band nach. Sie fühlte wie ihre Hose sich spannte. Unwillkürlich wanderte ihre Hand tiefer und tiefer am Innenschenkel von Michaela entlang. Sie musste einfach ihre Hand die Muschi von Michaela bedecken lassen. Es gab einen Aussetzer im Schluchzen als Reaktion und einen tief erstaunten Blick aus den grünen Augen. Sie richtete sich wieder auf. Michaelas Blick fiel auf ihre volle Erektion und das Schluchzen setzte ganz aus. Sie nahm ihre Hand von dem Intimbereich weg.
„Denk nicht, dass ich weich geworden bin.", warnte sie Michelle und ließ den Gürtel mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk volle Fahrt aufnehmen und klatschend auf den Po schlagen, wo er das erste rote Band kreuzte.
Der lange, spitze Schrei erschütterte regelrecht den Körper von Michaela. Er wandelte sich langsam in ein haltloses ...
... Schluchzen um. Die Tränen strömten regelrecht über das Gesicht von Michaela.
„Schhhh, jetzt ist alles gut und vergessen und vergeben." Michelle beugte sich nach vorne und küsste die Tränen vom Gesicht weg. Sie löste den Knoten des Strumpfes im Nacken und befreite sie von dem Knebel, was das Schluchzen zum lauten Heulen lauter machte. Sie küsste Michaelas Nase zärtlich, aber das Weinen wollte nicht aufhören. Sie setzte sich aufs Bett und nahm Michaela seitwärts auf ihren Schoß und wiegte sie sanft. Ihre harte Erektion nahm dadurch nur noch zu. Gleichzeitig löste sie den Knoten um ihre Hände. Michaela schlang sofort die Hände um ihren Hals und verbarg ihren Kopf an Michelles Schulter. Sie schluchzte immer noch, wenn auch jetzt nur noch stoßweise und sonst nur ein leises Weinen. Die Erektion nahm ab, als ihr Mitleid einsetzte.
„Es ist ja gut... Du bist ein tapferes Mädchen gewesen!" Sie hatte plötzlich Gewissensbisse und das was vorher an Michaelas Schluchzen die Allmachtsphantasien in ihr befeuert hatte, löste jetzt Mitleid aus und das drängende Bedürfnis, das Weinen von ihr zu stillen. Sie war für kurze Zeit ratlos.
Dann nahm sie ihre linke Hand und dirigierte Michaelas Kopf für einen Kuss, aber das dämpfte das Weinen nur zu einem leiseren und der Kuss war rein passiv. Sie nahm ihre rechte Hand und führte sie sanft zwischen die Schenkel von Michaela. Das Weinen setzte für einen Moment aus, aber dann wieder ein. Sie ließ ihren Zeigefinger sanft streicheln und erkundete die ...