1. Kann hier wirklich keiner einfach


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: bypalkia

    ... Chris auf mich wartete. Seit er seine geheime Leidenschaft entdeckt hatte, trieben wir es jeden Tag, auch wenn er dieses Wort selbst nie benutzt hätte. Für ihn war es reine Befriedigung, an mehr wollte er nicht denken.
    
    Er hatte es sich auf meinem Bett bequem gemacht und holte sich gerade einen runter. Als er mich bemerkte sprang er auf und schritt mit steifem Glied auf mich zu. Er lächelte und schlug mir gegen die Schulter.
    
    „Heute brauch ich einen richtigen Kick, ok?", bat er mich und ich würde ihm den garantiert verschaffen.
    
    Er platzierte sich so auf dem Bett, dass ich ihn von hinten nehmen konnte. Er zog seine Arschbacken auseinander und wartete auf mich.
    
    Ich grinste amüsierte und hockte mich hin.
    
    "Ey, was machst du?", fragte Chris plötzlich, doch ich hatte bereits damit begonnen sein Arschloch zu lecken.
    
    „Pass auf, mal sehen wie es dir gefällt das hier rein geschoben zu bekommen.", beruhigte ich ihn.
    
    Ich spitzte meine Zunge und ohne lange zu zögern drang diese in Chris' Loch ein. Dieser stöhnte auf und meine Zunge fuhr immer wieder in Kreisen herum.
    
    „Ohja. Das ist geil.", stimmte er darauf ein.
    
    Dann zog ich sie heraus und stellte mich hin. Durch die Vorbehandlung war mein Schwanz steifer denn je und ich setzte ihn an Chris' Loch an. Langsam drang ich in ihn hinein und begann ihn wie wild zu ficken. Er wollte einen besonderen Kick? Den konnte er haben. Ich packte ihn an der Hüfte und fickte ihn solange bis sich der ganze Saft aus meinen Eiern in ...
    ... seinem Arsch ergoss. Erschöpft ließen wir uns beide aufs Bett fallen.
    
    „Ja, das war geil.", sagte Chris mehr zu sich selbst.
    
    Nach ein paar Minuten sah ich ihn dann an.
    
    „Sag mal, da ich dir ja gerne mal aushelfe, wie wäre es wenn du den Gefallen mal erwiderst?", fragte ich nach.
    
    Chris sah mich verdutzt an, scheinbar verstand er nicht worauf ich hinaus wollte.
    
    Ich wichste meinen Schwanz und er starrte darauf.
    
    „Ich meine du könntest dich ja auch mal um meinen Kleinen da kümmern. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, würde ich ihn dir schon gerne mal in den Mund schieben.", gestand ich nun. Chris sah mich ungläubig an.
    
    „Alter, ich dachte wir hätte besprochen, dass ich nichts homomäßiges mache.", erinnerte er mich.
    
    Ich wollte etwas erwidern, doch da war Chris bereits aufgestanden und hatte seine Klamotten gepackt. Ich wollte etwas sagen, doch da war er bereits aus dem Zimmer verschwunden. Ich fluchte, hoffentlich hatte ich keinen Fehler gemacht. Hatte ich ihn zu sehr bedrängt? Ich hoffte es nicht vermasselt zu haben und somit unseren gemeinsamen Abenden ein Ende gesetzt zu haben.
    
    Am nächsten Morgen sah ich Chris nicht, scheinbar war er sehr früh aus dem Haus gegangen.
    
    Ich selbst schleppte mich zur Arbeit und danach zum Fußballtraining. Dort traf ich auf Justus und ich erzählte ihm vom gestrigen Abend.
    
    „Haha, hast du dein kleines Spielzeug etwa kaputt gemacht?", triezte er mich.
    
    Ich zuckte mit den Schultern und dachte darüber nach.
    
    Doch es ...
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