Einundzwanzig rote Rosen 07
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBrillenschlumpf
... obwohl, wenn Lotti es so überlegte, es könnte jedenfalls eine feine Sache sein. Würde er sich jetzt trauen hin zu langen, wenn Lotti sich präsentierte? „Ja Herr, ich denke es könnte ihm gefallen!" sagte Lotti. Wie hatte sie nur erwarten können, dass Papa wegen Uwe eine Ausnahme machte. Die Anweisung war doch sowas von klar gewesen. Dabei, wie Uwe abgereist war, war von der freizügigen Kleiderordnung keine Idee. Möglicherweise würde Klaus Dieter doch etwas zurückstecken und die Frauen nicht unbedingt auch dem Sohn präsentieren, oder?
Traudi hatte sich zwischenzeitlich daran gewöhnt, dass sie sich zu Hause nicht anziehen durfte. Es hatte sie einige Überwindung gekostet, und erst hatte sie sich vor Lotti geniert, aber die hatte sich auch zu präsentieren, dass Klaus Dieter ganz leicht ihr Fötzchen fingern konnte. Immer wieder liebte er es sowohl die Tochter wie auch die Mutter aus zu greifen und einen Finger in eines der heißen Löcher zu schieben. Besonders mochte Traudi inzwischen, wenn der Klaus Dieter ihr einen Finger in den Popo schob. Traudi seufzte und sie erinnerte sich. Es war ja noch nicht so lange her, dass Klaus Dieter begonnen hatte seine Frau so an zu greifen wie er es wollte. Bis dahin hatte sie sich immer geweigert, wenn er ihr an ihr Röschen gegangen war. Dabei hatte er, weil es ihm Lotti ermöglicht hatte, seine Vorliebe für die Kehrseite entdeckt. Die Traudi hatte das Ansinnen ihres Ehemannes sie in den Popo vögeln zu wollen, mehr oder weniger geschickt ...
... immer wieder abgeblockt. Dann war es dem Klaus Dieter zu bunt geworden und er hatte klar gemacht, dass er der Hausherr und Gebieter war und er hatte seit damals sich genommen, wonach im war. Das war vor allem das Arschloch seiner Ehestute, das sich bestens eignete, seinen harten Schwanz hinein zu stecken. Nur zu gern vögelte er seine Frau in den Hintern. Auch die Tochter kam immer wieder in diesen Genuss. Wobei die Tochter sich nie dagegen gesträubt hatte, sie hatte es nicht nur akzeptiert, dass sie ihrem Erzeuger jedes ihrer Ficklöcher zur Verfügung zu stellen hatte. Und sie machte es sehr gern.
„Zieh dich aus Kleines. Ich werde dich schön übers Knie legen und dann kannst dir deinen Latexanzug holen. Traudi du wirst dich an den Esszimmertisch stellen und den Popo rausstrecken. Auch für dich gibt es Hiebe!" „Ja Herr, danke Herr!" sagten beide. Was war es herrlich, dass der Gebieter eine erwärmende Strafe anordnete.
Klaus Dieter sah Lotti zu, wie sie sich auszog und zu behaupten es hätte ihn kalt gelassen wäre eine glatte Lüge. Er setzte sich auf dem Sofa zurecht und zog Lotti zu sich. „Bereit?" fragte Klaus Dieter. „Ja Herr!" sagte Lotti und sie himmelte Papa an. Es war ja so schön, wie er sich immer wieder um sie bemühte. Dann lag die Kleine über Papas Knien und reckte ihren nackigen Hintern in die Luft. Klaus Dieter verlangte diesmal nicht, dass sie zählen sollte. Er ließ seine Hand auf ihren Popo klatschen und es war ein herrliches Geräusch, das seine Hand verursachte. ...