1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBrillenschlumpf

    ... Lotti zog die Luft ein und bemühte sich nicht zu schreien. Bei den ersten Schlägen gelang es ihr noch. Aber je mehr sich ihr Arsch rötete und je öfter die Hand einschlug, desto heftiger wurde einerseits der Schmerz und andrerseits Lottis Erregung. Längst hatten die Hiebe für sie eine sehr lustvolle Komponente. Es war zu erwarten, dass wenn Papa sie weiter so trainierte, traktierte, dass es nicht mehr lange dauern würde und Lotti würde auf die geilen Schläge mit einem Orgasmus reagieren können. Sie fragte sich, sie hatte es natürlich gemerkt, ob das in Papas Sinn war. Sollte sie ihren Liebhaber darauf hinweisen? Oder sollte sie es einfach genießen, wie sie seinen Schwanz im Arsch auch genoss. Würde, konnte er ihr verbieten zu kommen? Lotti war sich sicher, wenn er sie ordentlich schlug, dann hatte sie ganz bestimmt keine Chance den Orgasmus zu vermeiden. Die Hiebe und der Schmerz waren einfach so ultimativ, da gab es kein Verbot an das sie sich halten konnte. Oh er konnte es sicher verbieten, aber wenn er sie zum Orgasmus prügelte, dann würde der über sie hinwegfegen, der Orgasmus, ganz egal, wie die Anweisung auch lauten mochte.
    
    Diese Gedanken gingen der Lotti durch den Kopf, wie ihr Popo immer stärker schmerzte und wie immer neue Hiebe auf ihrem Arsch einschlugen und die Backen rot färbten, die Hitze enorm steigerten und das Brennen auf den Backen beinahe unerträglich werden ließen. Lotti fühlte, wie ihr die Tränen über das Gesicht rannen und sie wimmerte ...
    ... leise.
    
    Zufrieden betrachtete Klaus Dieter sein Werk. „Papa. Bitte..." stammelte Lotti. „Was meine Süße?" fragte Klaus Dieter. „Fick deine Tochterschlampe, bitte!" Klaus Dieter hatte die Disziplinierung der Kleinen heftig erregt und er überlegte ernsthaft, ob er die Lotti kurz durchnudeln sollte. Allerdings stand zu erwarten, dass der Sohn bald eintreffen würde und Traudi musste auch noch ihre Hiebe bekommen. So schob er Lotti nur ganz kurz drei Finger in die nasse Pflaume und fickte sie mit den Fingern. „Ahh, ohh, jaaaa Papa ja, mehr!" ächzte Lotti. „Genug!" sagte Klaus Dieter und zog seine Finger aus Lottis Muschi. Hätte er ihr denn nicht seinen prächtig aufgerichteten Papaschwanz reinstecken können? Am liebsten in den Arsch, aber in die Möse wäre ja auch schon was gewesen, nur so gar nichts. Nur die Schläge, ließen Lotti beinahe verzweifeln. „Bitte Papa, bitte, lass mich kommen, ich bin so knapp davor." Klaus Dieter lächelte, so hatte er es sich gedacht. „Vielleicht lässt dich ja dein Bruder kommen? Was meinst?"
    
    „Soll ich ihn denn fragen?" „Aber Lotti, doch nicht fragen! Ich erlaube dir dich von ihm vögeln zu lassen, wenn du ihn dazu bringst. Verführe ihn und es wird mir eine Freude sein euch zu zusehen." „Danke Papa!" gurrte Lotti, wenn sie auch keine Ahnung hatte, also noch keine Ahnung hatte, wie sie es anstellen wollte. Aber sie ging mal ganz fix davon aus, dass ihr kleiner Bruder jedenfalls ein Mann war. Sie hatte es zwar nicht gesehen, aber es sollte doch wohl möglich sein ihn ...
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