Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02

... hatte. Sie hatte mir erzählt, dass sie mit ihren drei Schwestern und ihrer Mutter in einem kleinen Haus kurz außerhalb des kleinen Örtchens, welches an den Flughafen grenzte, lebt. Ihr Vater war bei einem tragischen Unfall auf dem Flughafen ums Leben gekommen und somit hat die Familie nicht viel Geld. Deshalb war Maria umso glücklicher, als die Geschäftsleiterin des Flughafens ihr den Job anbot. Maria war fleißig und das musste sie auch sein, denn sie war nicht nur am Schalter der Fluglinie tätig, sondern bewirtete auch die die wenigen Passagiere und Kunden in dem kleinen Cafe des Flughafens.

„Guten Morgen Frau Deville! Mir geht's bestens. Der Flieger landet in 15 Minuten." begrüßte sie mich.

„Wie geht es Ihnen und Anna? Alles bereit für die Patientinnen?"

Ich stellte mich an den kleinen Tresen des Cafes direkt neben dem einzigen Schalter der Fluglinie und antwortete:

„Anna geht's bestens und mir auch wie du siehst. Luise habe ich bei Anna in guten Händen gelassen und nun warte ich mit Vorfreude auf Lovelyn. Magst du mir einen deiner tollen Kaffees machen."

„Gerne!" flötete sie fröhlich zurück und begab sich hinter die Theke. Dabei hatte ich Gelegenheit ihren jungen drallen Körper zu betrachten, den sie wie immer in die etwas zu enge Flughafenuniform gezwängt hatte. Für ihr junges Alter hatte sie einen sehr weiblichen Körper mit breiten Hüften und einer schmalen Taille. Ihr Popo füllte prall den kurzen schwarzen Rock aus und weil beim Sitzen die weiße Bluse ...

... leicht aus dem Rocksaum gerutscht war, konnte man den Ansatz ihres roten Spitzenstrings sehen. Ihre Bluse hatte sie bis zum 3 Knopf aufgeknöpft, woraufhin ihre großen Brüste ein tolles Dekolette offenbarten. Ich schaute sie gerne an, denn ich mag junge dralle Mädchen, das hatte ich sofort festgestellt, als ich zum ersten Mal in Brasilien angekommen war. Hier schien es ein unerschöpfliches Reservoir davon zu geben. Zierliche junge Frauen waren eher selten.

Sie stellt mir den Kaffee auf den Tresen: „Bitte schön! Wann kommen denn die anderen 5 Mädels?"

„Heute noch 2 im Abendflieger und die anderen 3 Morgen. Dann sind wir erstmal komplett."

„Cool! Bin gespannt ob sie sich wohlfühlen. Darf ich am Wochenende nochmal mit Sofia und Heidi bei Ihnen am Strand baden kommen?"

Sofia und Heidi sind ihre beiden 1 Jahr jüngeren Zwillingsschwestern und ich hatte den drei Mädchen erlaubt jederzeit unseren Strand zu benutzen bis wir eingezogen sind.

„Ja, wenn ihr wollt könnt ihr gerne kommen." sagte ich lächelnd, denn ich hatte es sehr genossen, die drei süßen Schwestern zu beobachten, wie sie unbeschwert im Wasser herumtollten und sich am Strand sonnten.

„Toll!" freute sie sich. „Sofia und Heidi reden kaum noch von was Anderem! Wir freuen uns jeden Tag mehr auf Wochenende!"

Ich nehme ihre Hände in meine. Unsere erste Berührung. Es kribbelt in meinem Bauch und ich schaue ihr tief in die Augen.

„Gerne, ihr seid immer willkommen. Ich freue mich wenn ich euch Freude bereiten ...