Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02

... kann und wenn ich noch etwas tun kann, dann sagt es ruhig."

Sie hält meine Hände fest und wir machen Beide keine Anstalten uns loszulassen.

„Mhhh, also Sofia und Heidi fragten mich gestern etwas. Ich habe ihnen gesagt ich überlege mir ob ich Sie fragen werde." Maria schaut mich etwas unsicher an.

„Was denn. Frag mich ruhig!" ich warte gespannt.

„Naja, also die beiden sollen so ein Fotoprojekt machen für die Schule. Ihre Referendarin Frau Gonzales, die leitet unseren Fotokurs, möchte das die Beiden sich fotografieren. Ist für so ein Projekt über Zwillinge sagte sie. Und Heidi hatte letztes Mal ihre tolle Kamera gesehen, als wir bei ihnen am Strand waren und Sie Fotos gemacht haben."

Ich fühle mich leicht ertappt und werde fast ein bisschen rot, weil die Drei wohl doch bemerkt haben, dass ich sie fotografiert habe. Aber wie es scheint, haben sie das nicht ungewöhnlich gefunden.

„Natürlich dürfen sie gerne meine Kameras benutzen. Wann wollen sie das denn machen?"

„Naja sie dachten vielleicht direkt am Wochenende. Nächste Woche sind ja schon Schulferien und wenn Sie ein bisschen helfen, sagten sie werden die Aufnahmen bestimmt richtig toll und die beiden bekommen eine gute Note in dem Kurs."

„Ich helfe Ihnen sehr sehr gerne und vielleicht frage ich vorher nochmal bei Frau Gonzales an, wie sie sich die Fotos vorstellt. Vielleicht sollte ich schon mal ein paar schöne Sachen zum Anziehen bestellen für die Beiden. Ich werde das mal mit Frau Gonzales ...

... durchsprechen! Kommst du dann auch?"

„Gerne!" strahlt sie mich an. „Bekomme ich auch schöne Fotos!"

„Wenn du magst? Dann müsste ich wohl für dich auch schöne neue Sachen zum Anziehen bestellen, oder?"

„Ja!" haucht sie scheu lächelnd. Das Geräusch eines landenden Kleinflugzeuges bricht den Augenblick und Maria zieht widerwillig ihre Hände zurück.

„Ohh, sie landen schon." Mittlerweile sind noch zwei Chauffeure in den Terminal gekommen, die die anderen 2 Passagiere des Flugzeuges abholen wollen. Ich beobachte wie das Flugzeug in einen kleinen Hangar rollt und die Fluggäste aussteigen. Erst zwei ältere Herren. Großgrundbesitzer aus der Region. Reich aber nicht reich genug für ein eigenes Flugzeug und dann Lovelyn, die sich von der Flugbegleiterin die schmale Treppe hinunter aus dem Flugzeug begleiten lässt. Sie schaut ein wenig blass aus. Naja nach fast 12 Stunden Reise ohne Begleitung und dem kurzen aber recht unbequemen letzten Flugteil in die Provinz, ist das ja auch kein Wunder. Dann noch die plötzliche Hitze nach der klimatisierten Kabine. Ich schaue ihr erwartungsfroh entgegen. Endlich ist sie da. Ihre kaffeebraune Haut fängt auf dem kurzen Stück vom Hangar zum Terminal leicht feucht an zu glänzen vom Schweiß. Ich gehe ihr entgegen und umarme sie herzlich. Ihre schöne Kugel, die sie am Bauch vor sich her schiebt bringt ihr weißes Umstandstop extrem auf Spannung. Ich genieße ihren betörenden Duft aus Parfüm, Sonnenöl und Schweiß.

„Hallo Lovelyn!" begrüße ich sie ...