Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02

... fröhlich. „Ich hoffe der Flug war nicht zu anstrengend! Lass mich dir helfen."

Ich hake sie unter und wir gehen zum Parkplatz.

„Danke Cherie! Endlich angekommen. Bis auf das letzte Stück war der Flug in Ordnung. Danke, dass du mir Businessclass gebucht hast. Ist es weit bis zum Haus? Die beiden Kleinen Mädels in meinem Bauch drücken ganz schön!" lächelt sie tapfer.

Ich helfe ihr auf den Beifahrersitz und kümmere mich dann um das Gepäck, welches Maria von der Flugbegleiterin entgegengenommen hat. Wir verstauen die 3 Koffer im Kofferraum.

„Vielen Dank Maria! Ich freue mich wenn ihr mich am Wochenende besucht. Ist ja schon Übermorgen. Grüß deine Schwestern und deine Mom!" ich umarme sie und genieße ihre Nähe. Sie erwidert meine Umarmung schüchtern.

„Gerne Frau Deville! Sie ist toll. Sie sieht echt sehr lieb und sympathisch aus!" flüstert sie mir leise ins Ohr.

Ich zwinkere ihr zu und steige ins Auto zu Lovelyn.

Die Fahrt vergeht wie im Flug. Es geht über weitestgehend unbefahrene Straßen und schon bald durch meine Ländereien. Lovelyn erzählt von ihrem Flug und den letzten Tagen in Deutschland. Wie es ihr geht und dass sie so gespannt ist auf meine Tochter und die anderen Mädchen. Ich lege ihr meine Hand auf den Oberschenkel und fühle die Wärme ihrer Haut durch den leichten Baumwollstoff ihres Kleides. Sie werden dir alle gefallen. Sie sind alle super nett und genauso süß wie du. Ich lasse meine Hand einfach liegen und Lovelyn scheint meine Hand als sehr ...

... beruhigend zu empfinden. Sie entspannt sich sichtlich. Doch das hatte ich bisher bei jedem Termin den wir hatten festgestellt, dass sie sich mehr und mehr entspannte bei jedem Körperkontakt zwischen uns. Ich hatte erwartet, dass sie noch viel mehr Zeit brauchen würde, nach den Misshandlungen durch ihren Partner, doch sie hatte schnell Vertrauen zu Mir gefasst.

Sie streichelt unentwegt ihren dicken Babybauch durch ihr Kleid und schaut interessiert aus dem Fenster während wir uns unterhalten und ich ihr ihre neue Heimat zeige. Wir fahren auf die breite Kiesauffahrt und ich stelle das Auto in den Schatten des Daches über der breiten Eingangstür.

„Ich denke du möchtest dich erst frisch machen oder?" frage ich sie beim Aussteigen. Ich begleite sie zur Tür und öffne ihr den Weg in ihr neues Zuhause.

„Willkommen! Ich hoffe du wirst hier glücklicher als du es in Deutschland warst."

„Danke Cherie! Ich danke dir!" sagt sie und fällt mir leise schluchzend in die Arme.

„Ohh Liebes! Lass es raus! Hier wird alles gut!" ich halte sie zärtlich und liebevoll fest.

Lovelyn klammert sich fest an mich.

Anna kommt aus der Küche in den Flur. Sie strahlt mich an und hat ein Tablett mit 2 Gläsern kühlem Wasser dabei.

„Hallo, du musst Lovelyn sein! Willkommen! Möchtest du etwas trinken?" begrüßt sie unsere 2. Patientin nachdem sie gewartet hat bis Lovelyn sich etwas beruhigt hat.

„Oh hallo!" Lovelyn umarmt sie scheu. „Entschuldige bitte meine Tränen! Vielen Dank etwas zu ...