Reitsport Einmal Anders Pt. 11
Datum: 05.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... Bierglas, wurde auch schlagartig schmierig dunkelrot und fünf feige Neo-Nazis waren schneller weg als sie gekommen waren...
Viele sagen immer noch -- so schlimm ist das doch wirklich nicht
Es ist doch hier weit und breit -- kein neues Drittes Reich in Sicht
Nein sie brauchen keinen Führer -- nein sie könn´s jetzt auch alleine
Nein sie brauchen ihn nicht mehr -- diese neuen Nazi-Schweine...
Und keine braune Uniform -- die Klamotten sind jetzt bunt
Doch die gleiche kalte Kotze schwappt ihnen wieder aus`m Mund
Sie marschiern nicht in ner Reihe - doch die Front steht wie ein Mann
Früher warn`s die Juden -- und heut ist jeder Fremde dran...
Viele sagen immer noch -- das wird sich niemals wiederholen
Aber seht Ihr denn nicht an den Häuserwänden -- dieselben alten neuen Parolen?
Nein sie brauchen keinen Führer............
Sollte sich noch jemand fragen, warum ich Udo Lindenberg mag, so müsste diese Frage jetzt auch geklärt sein!
Und hier mal ein „Danke!" an Frank, einen der diese Story mit offenen Augen liest...
Thorben holte mir postwendend an der Theke einen doppelten Schnaps, eigentlich überhaupt nicht „mein Ding". Aber mein alter Freund kannte mich: Jetzt war das die richtige „Medizin" für einen gerade Ausgerasteten. Ich zitterte wie Espenlaub und atmete wie nach einer Stunde mit Jenny. Geraldine kam auf mich zu und gab mir vor mindestens 30 Zeugen inklusiv Thorben einen Kuss, nicht nur so auf die Backe... Jenny kam dazu und tat das ...
... Gleiche, beide Mädels umarmten mich gleichzeitig wie schon des Öfteren, nur heute in der Öffentlichkeit und aus völlig anderen Gründen.
Ein bekannter Kinderarzt aus Konstanz, Adoptivvater eines ebenfalls farbigen Mädchens, das hier geritten war, kam auf mich zu und fragte: „ Würden Sie sich mit mir fotografieren lassen? Mein Name ist Hans-Joachim!"... Wir sind heute noch befreundet....
Nach einem letzten Glas traten wir den Heimweg an, auf dem Weg zu den Autos liefen Geraldine und Thorben schon mit seinem Arm auf ihren Schultern. Mein gordischer Knoten hatte sich gelöst und Jenny strahlte mich an: „Ab sofort nur noch EINE schwarze Stute, aber ich verspreche Dir, Du wirst nicht zu kurz kommen, mein Hengst!"
„Den Eindruck hatte ich auch nicht, bevor Geraldine in unser Leben getreten ist. Zumindest nicht, seit es Dich gibt, meine Rassestute! Nur hab ich das Gefühl, dass ich in spätestens 4 Wochen eine neue Nanny brauche, wenn meine Frau so weitermacht."
„Ich hab da so ne Idee, aber da muss ich erst mit Mama und Lini drüber reden." Jennys Ideen waren noch nie die schlechtesten gewesen, ich erinnerte mich an einen Anruf in meinem Büro freitags nachmittags um 17.05 Uhr -- wie lange war das jetzt her?
Meine schwarze Göttin bescherte mir in der darauffolgenden Nacht ALLES!!! Wir stellten dabei fest, dass man/Frau auch zusammen „duschen" kann, ohne „auszurutschen"... Einzelheiten bitte einfach zwischen Teil 1 und Teil 11 nachlesen. Aus dem Nebenzimmer konnten wir erleben, ...