Reitsport Einmal Anders Pt. 11
Datum: 05.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... jedenfalls fehlt da jede Vorstellungskraft!"
„Nicht nur Dir, aber in den letzten Tagen ist mir eines klar geworden: Auf die Dauer kann und will ich nicht ihr körperlicher „Tröster" sein, Euer Sinn fürs „Teilen" in Ehren. Ich finde das Dir, meine Liebe, gegenüber nicht in Ordnung. Ich möchte Dich auch nie mit einem Anderen „teilen"...! Da muss eine andere Lösung her. Deine Schwester braucht einen anderen Tröster und zwar bald!"
Sehr verliebt sahen mich zwei schwarze funkelnde Augen an: „Das ist etwas sehr, sehr schönes, was Du da gerade gesagt hast. Ich würde das anders herum auch nie, nie wollen. Ich habe nur gesehen, wie sehr Lini aufgeblüht ist. Außerdem hat sie mir erzählt, wie gut ihr Deine Zuneigung getan hat, bevor ich sie kannte und wie Du Dich dagegen gewehrt hast um meinetwillen. Es war gut, wie ihr das gelöst habt. Bei jeder Anderen würde und werde ich Dich umbringen!"
Tja meine lieben Leute, feurige Rassestuten haben Temperament! Ich zweifelte keine Sekunde an den Worten meiner schwarzen Traumfrau.
Als Thorben eintraf, gabs erst mal großes Hallo und er schaute ziemlich verdattert drein, als er meine neue „Herde" sah. Nach vielem Händeschütteln und gegenseitigem Vorstellen klärte ich ihn erst mal auf, wer wie was wann warum und überhaupt. Er nickt nur und grinste dann: „Mit was Normalem hast Du Dich ja noch nie beschäftigt, das hat sich wohl in den Jahren nicht geändert, mein lieber Schwan...!"
Daß der Abend ein langer wurde, versteht sich wohl von ...
... selbst. Nur die 5 Kids kamen zu einer für sie noch halbwegs zivilen Zeit ins Bett. Thorben erzählte Geschichten aus seinen letzten Jahren in Norddeutschland. Er hatte eine Art Humor, die jeden begeistern muss und konnte sich dabei auch selbst auf die Schippe nehmen. Jenny und ich sahen uns nur an und dachten das Gleiche. Wir beobachteten nämlich Geraldines und Thorbens Augen, die sich immer wieder flüchtig trafen...
Jenny saß mittlerweile auf meinem Schoß und Thorben war sehr schnell klar, wer hier wohin gehörte. Thorben hatte sich übrigens genau wie wir der englischen Sprache bedient, als er merkte dass hier wohl jemand kein oder fast kein Deutsch sprach.
Geraldine und Inge verzogen sich als erstes ein Stockwerk höher und kurz darauf fragte Thorben Jenny und mich: „Eine tolle Frau, ist sie alleine?" Dass er nicht Inge meinte, wusste am Tisch jeder.
„ Das ist eine komplizierte Geschichte" meinte Jenny bloß „Vor Allem hat sie viel durchgemacht...!" Sie schaute mich fragend an und ich nickte langsam mit dem Kopf.
„Thorben kann man alles erzählen, er ist sehr verschwiegen, wenn man ihm etwas anvertraut. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er einen Grund hat zu fragen. Kann das sein, Thorben?"
„Das kann nicht nur sein, das IST so! Ich war ab der ersten Minute weg von der Frau. Meine Stielaugen dürften Euch kaum entgangen sein und sie hat mich hoffentlich auch nicht zufällig immer wieder sooo angesehen."
Also erzählten Jenny und ich ihm alles bis auf die intimen ...