1. Reitsport Einmal Anders Pt. 11


    Datum: 05.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... Sondereinlagen, die es mit mir und uns beiden gegeben hatte. Das würde ein Nicht-dabei-Gewesener wohl eh kaum begreifen und ist auch nichts zum Weitererzählen. Wir baten ihn auch, genau nachzudenken und Geraldine sehr behutsam seine Wünsche klarzumachen und nichts zu überstürzen. Geraldine musste von sich aus auf ihn zugehen und er müsse sich im Klaren sein, dass sie kein „Spielzeug" sei und zudem schwanger von einem nicht mehr lebenden Mann.
    
    Thorben rieb sich das Kinn und sagte bloß: „Wofür haltet ihr mich? Ich habe das Gefühl, sie ist etwas ganz Besonderes und so einen Blitz im Kopf habe ich noch nie bekommen wie heute Abend. Ich weiß nicht wie ich heute Nacht einschlafen soll. Was interessiert es mich, dass sie ein Kind von jemand anderem trägt und irgendwelche Besserwisser haben mich noch nie gejuckt, oder Fred?"
    
    „Da hat er Recht, immer schon war er stur wie ein Esel, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat und der treueste Kumpan auf der Welt, außer Dir natürlich mein Engel."
    
    „Wir werden sehen, meinen Segen hat Dein Freund und der Rest geht uns zwei nichts an. Die zwei sind erwachsen und Lini lässt sich zu nichts überreden, was sie nicht will. Sie ist schließlich meine Schwester. Und jetzt Thorben, sei mir nicht böse, will ich mit meinem Hengst ins Bett, ich hab Nachholbedarf!"
    
    Thorbens Mund ging auf und nicht wieder zu, Foto wäre klasse gewesen...
    
    „Ihr könnt noch eine Rauchen gehen, ich hab kurz noch was zu erledigen, Gute Nacht Thorben, und bis gleich ...
    ... mein Hengst!"
    
    Auf der Terrasse sagte er zu mir: „ Klare Ansage von der Dame!" und musste grinsen.
    
    „Wirst Du vermutlich die nächsten 2 Stunden noch mitbekommen, es sei denn Du hast Kopfhörer. Schlaf gut, ich weck Dich um acht, Du kannst mit mir Stall machen...!"
    
    Als ich nach einem kurzen Abstecher ins Bad ins Zimmer kam, ging dann mein Mund auf und nicht wieder zu. Im Dämmerlicht zweier Nachttischlampen stand mir am geschlossenen dunkelroten Vorhang gegenüber meine Göttin der Nacht: weißer Halbschalen-BH, der mir die schönsten braunen Brüste mit steilen schwarzen Nippeln präsentierte, weißer Straps-Gürtel ohne Slip und weiße schimmernde durchsichtige Nylons, die oben mit den Strapsen verbunden waren, der dunkle Schoß mit 20 Zentimetern braunen Schenkeln darunter lag „frei" und ein kleiner rosaroter Punkt schaute mich aus der Mitte an. Das ganze „Gemälde" stand auf schwarzen Lack-Pumps mit mindestens 12 Zentimetern Höhe...
    
    Der erste, der reagierte, war mein kleiner Hengst -- klein war gestern!
    
    „Gefällt Dir was Du siehst, mein Schatz? Es wird langsam Herbst und ich brauchte dringend noch was zum Anziehen. Ich hoffe, Du bist mit meiner Wahl einverstanden!"
    
    „Jjj jjj jaaah, das sieht einfach irre aus, ich krieg gerade Schluckbeschwerden...!"
    
    „Dann komm her und lass Dir schnellstens aus den Kamotten helfen. Ich will sehen, ob es IHM da auch gefällt...!" das süßeste Jennylächeln und in Rekordzeit war ich nackt. IHM gefiel es auch und er wurde freudig per Hand und ...
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