1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ältere Mann, ein Hirte mit seinen zwei Hunden auf der Ladefläche, auch schon vorbei. Sie sah dem Wagen nach, in einer leichten Staubwolke stehend und noch immer etwas überrascht.
    
    Hinter der Landzunge kamen mehrere, jeweils von Felsen und Steinhaufen unterbrochene Sandbuchten. Am Anfang stand ein Haus, das jedoch wie schon bei ihren Besuchen zuvor anhand der verrammelten Fenster als leer stehender Feriensitz zu erkennen war. Davor stand allerdings ein kleiner Leihwagen. Hier parkte man, wenn man an die Strände wollte. Sandra suchte die Buchten mit dem Auge ab und sah, dass am Ende der ersten zwei Menschen am Strand lagen. Von hier aus konnte man nicht erkennen, ob das Paar am Strand etwas trug oder nicht. Dennoch legte Sandra ihr Handtuch in Höhe des leer stehenden Ferienhauses auf einem Stein ab, stellte dort auch ihre Flip-Flops ab und wanderte nackt am Strand entlang. Dass sich das Pärchen, an dem sie vorbei kam, in Badezeug sonnte, störte Sandra nicht weiter. Das tat gut, fand sie, einfach so nackt durch die Welt zu laufen, man fühlte sich so frei.
    
    Auch auf dem gesamten Rückweg blieb sie so, nur mit dem Handtuch in der Hand. Erst kurz vor der Taverne band sie es sich wieder um. Hinten auf der Liegefläche hatte sich Überraschendes getan: Das junge Pärchen hatte sich ausgezogen, beide lagen auf dem Bauch, die Hintern der Sonne entgegen gestreckt. Und beide waren bereits nahtlos braun. Sandra lächelte, als sie das sah. Sie legte sich neben Veronika. Wo warst Du? fragte ...
    ... diese. Ganz da hinten. Das war schön. Und ich bin die ganze Zeit über nackt gelaufen. Nur mit dem Handtuch in der Hand, für alle Fälle. Nackt? Ganz allein? Veronika lachte. Beim nächsten Mal komme ich mit. Irgendjemand muss ja wohl auf Dich aufpassen!
    
    Und da irgendwann die Gäste von der Terrasse verschwunden waren, ging Sandra nun zum ersten Mal, so wie Mark vor zwei Tagen, selbst splitternackt hinüber und bestellte bei Kostas, der in der Küche wirtschaftete, über den Tresen der Bar hinweg einen Eiskaffee, wobei sie aufmerksam von dem jungen Pärchen beobachtet wurde. Und während er ihn zubereitete, wartete sie mitten auf der Terrasse, schaute auf das Meer hinaus und grinste Veronika an, als die um die Ecke schaute. Es fühlte sich gut an, hier nackt zu sein, mit freien Brüsten und blankem Schoß, ganz ungeschützt, FKK zu machen mitten in Kostas Taverne. Und anscheinend hatte er überhaupt nichts dagegen, er überreichte ihr lächelnd den Kaffee und schenkte ihn ihr sogar. Sie nahm den Strohhalm, trank den Kaffee im Stehen, langsam zwischen den leeren Tischen umherwandelnd, ein wunderhübsches, nahtlos braun gebranntes, junges Mädchen mit festen Brüsten und glatt rasiertem Schoß, das ganz gelassen seine natürliche Schönheit wirken ließ. Wenn Mark mich jetzt so sehen könnte, dachte sie, das hätte ihm gefallen, er wollte immer, dass ich mich so zeige.
    
    Die Zwanzigjährige hatte schon reichlich FKK- Erfahrung, aber das hier war etwas ganz Besonders, etwas sehr Schönes. Im letzten ...
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