Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... freute sich, dass die beiden mitmachten. Zu dritt saßen sie am Tisch und unterhielten sich. Die beiden kamen aus Süddeutschland, hatten gerade Abitur gemacht. Während sie noch beisammen saßen, kamen weitere Gäste auf die Terrasse. Sandra grinste die anderen an. Sie hatte gar keine Möglichkeit, sich etwas anzuziehen oder sich auch nur zu verbergen, denn es lag nichts in der Nähe. Die beiden Männer waren Wanderer, dicke Stiefel, robuste Hosen, aber freie Oberkörper, Rucksäcke, sie waren etwa Mitte vierzig. Sie sahen sich suchend um. Am Tisch saßen drei nackte junge Menschen beim Frühstück, aber niemand kam zum Bedienen. Sandra stand auf und kam auf sie zu: Die Taverne hat eigentlich geschlossen Ach so. meinte der eine sichtlich enttäuscht. Aber wenn Sie nur eine Kleinigkeit möchten, dann mache ich Ihnen schnell etwas Die beiden sahen sich schmunzelnd an, nickten einander zu und meinten: Wir haben einen Bärenhunger! Das schöne dunkelhaarige Mädchen brachte die Karte und wartete neben den beiden, einfach so, splitternackt. Leider funktioniert der Herd nicht, es gibt nur Kaltes! Also begnügten sich die beiden mit Brot, Butter und Käse, dazu viel Wasser und Berg-Tee. Sandra ging hinein und hatte zu tun. Und tatsächlich, es kamen noch mehr Leute, diesmal eine junge Familie, die Sandra schon mal hier gesehen hatte, vor zwei Tagen. Auch diese drei, Vater, Mutter und ein etwa dreijähriger Sohn, bediente Sandra, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Wie immer erklärte sie, ...
... dass es nur Kaltes gäbe, dann nahm sie die Bestellung entgegen und verschwand in der Küche.
Sie bediente ihre sechs Gäste, es kamen noch zwei weitere, ein Paar fragte nach Zimmern. Sandra hielt komplett den Betrieb aufrecht und hatte überhaupt keine Zeit, sich zwischendurch etwas anzuziehen. Innerlich war sie gleichzeitig aufgewühlt, denn sie verstand selbst kaum, warum ihr das so leicht fiel, dass sie nicht etwa vor Scham im Erdboden versank, sondern vielmehr zunehmend Spaß an der Sache fand.
Und dann kamen Kostas und Veronika zurück. Zunächst wunderten sie sich nur, dass die Terrasse voller Gäste war, wo doch eigentlich geschlossen war. Als Kostas näher herankam und bemerkte, dass inmitten der Leute Sandra vollkommen nackt herum sprang und anscheinend auch noch so bediente, bekam er zunächst den Mund gar nicht mehr zu. Veronika aber blieb gelassen, sie ging einfach weiter, kam zu Sandra und umarmte sie. Dich darf man wirklich nicht allein lassen! lachte Veronika.
Kostas dagegen war richtig sauer. Aber vor den Gästen versuchte er, keinen Aufstand zu machen. Er packte Sandra in der Küche nur am Arm und raunte ihr leise zu: Verschwinde auf Dein Zimmer und ziehe Dir was an! Sofort! Sandra sah ihn überrascht an. Soviel Wut hatte sie ihm gar nicht zugetraut. Aber sie folgte, ging auf das Zimmer und kam in Top und Unterhöschen wieder. Das andere nackte Pärchen war zum Glück schon auf den Liegen, sonst wäre Kostas vielleicht noch wütender gewesen. Er nahm Sandra beiseite, nun ...