Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... schon etwas milder gestimmt: Mädchen, Du bist hier in Griechenland, schlimmer noch, auf Kreta! Dir kann es ja egal sein, Du fährst wieder nach Hause, aber weißt Du eigentlich, was die Leute sich hier das Maul über mich zerreißen, wenn die sehen, was hier los ist?! Sandra verstand allmählich und sah ihn betroffen an. Ich habe die ganze Zeit mit angesehen, wie Du hier nackt oder fast nackt herumläufst. Du bist ein hübsches, nettes Mädchen, und ich selbst finde nichts dabei. Aber ich habe immer darauf geachtet, dass das nur für einen kurzen Moment ist und vor allem, dass keine Einheimischen in der Nähe sind. Ich bin hier allein, ich bin ein Mann, das hier ist meine Taverne, mein Geschäft, mein Lebensunterhalt. Wenn die Leute hier mitbekommen, dass hier solche losen Sitten herrschen, dann ist mein Ruf hier in der Gegend ruiniert!
Sandra weinte fast. Das hatte sie doch nicht gewollt. Sie entschuldigte sich bei ihm kleinlaut. Ich bin ja selbst schuld, meinte er im gutmütigen Tonfall, woher sollst Du das auch wissen, ich habe Dich ja die ganze Zeit so herumlaufen lassen. Das ist auch so nicht schlimm, aber halte Dich ein bisschen zurück, ja?! Da hinten, bei den Liegen okay, da kannst Du machen, was Du willst, da haben die Einheimischen auch nichts zu suchen. Und wenn wir hier unter uns sind, so wie früh morgens beim Frühstück, dann meinetwegen auch. Aber wenn hier Gäste sind, Touristen, dann ziehe Dir was an! Zumindest Dein Höschen! Und pass auf, wenn Leute aus dem Dorf ...
... kommen! Dann verdeckst Du auch schön Deine Brüste, verstanden?! Sandra nickte. Er konnte schon wieder lächeln. So, ich mache hier weiter, Du kannst gehen. Und - Vielen Dank, dass Du die Taverne aufgemacht hast! Nun strahlte auch Sandra. Sie ging zu dem anderen Pärchen und zog sich aus. Das hat gerade mächtig Ärger gegeben Kostas hat das gar nicht gefallen, dass ich nackt seine Gäste bedient habe. Aber ich kann das verstehen.
Es war ein glühend heißer Tag. Am späten Nachmittag wollte das junge Pärchen los. Sandra begleitete sie über die Terrasse. Sie trug ihr Unterhöschen, obwohl ansonsten keine Gäste mehr da waren, aber sie war vorsichtig geworden. Kostas lächelte sie nur freundlich an. Sie ging mit hoch zum Auto, verabschiedete die beiden mit Küsschen. Sie verabredeten, übermorgen zusammen einen Ausflug zu machen. Dann fuhren die beiden los und Sandra schlüpfte aus ihrem Höschen, kehrte in die Taverne zurück und half Kostas in der Küche. Die Schweden kehrten heim, vollkommen erschöpft von der langen Wanderung. Sie sahen Sandra nackt herumlaufen, verschwanden im Zimmer, duschten und kamen dann selbst splitternackt auf die Terrasse zum Abendessen. Ihnen erklärte nun Kostas das, was er Sandra gerade erst erklärt hatte. Sie verständigten sich kurz, er ging aufs Zimmer und kam mit seinen Jeans-Shorts und ihrem superkurzen Jeans-Minirock wieder. Sie legten beides auf den Nebentisch, bereit zum Anziehen, falls jemand käme. Kostas schüttelte nur verständnislos den Kopf über diese ...