1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... splitternackt sitzen würde, hatte er nicht erwartet. Alle Achtung! Sie hörte seine Schritte, drehte sich um und begrüßte ihn fröhlich, stand auf, gab ihm die Hand und auf jede Wange ein angedeutetes Küsschen. Er setzte sich dazu. Mein Gott, sieht die geil aus!, dachte er, als er sie nun von Kopf bis Fuß in voller natürlicher Schönheit betrachten konnte. Sandra dagegen ließ sich nicht anmerken, wie wohl ihr diese Blicke taten, sie sprang wieder auf, huschte in die Küche und holte ihm Kaffee. Er derweil bewunderte ihren süßen kleinen Po, ihre zarte, schlanke Statur, die wunderbaren, endlos langen Beine, die makellose, intensiv gebräunte Haut, die langen, bis weit in den Rücken fallenden schwarzen Haare, und, als sie mit dem Kaffee wiederkam, die schönen apfelförmigen Brüste, den ganz flachen Bauch und den vollständig rasierten, von der Sonne verwöhnten Schoß. Zwischen ihren Schamlippen glänzte doch etwas?! Tatsächlich, nun sah er für einen kurzen Moment ein Intim- Piercing aus Platin. Bei aller nudistischen Erfahrung gut, dass ich ein Handtuch trage!, dachte er.
    
    Was haben Sie sich überlegt für heute? fragte sie, als sie dicht an ihn herantrat und ihm im Stehen Kaffee einschenkte. Ihr nackter Busen befand sich nur eine halbe Armlänge von ihm entfernt unmittelbar in Augenhöhe, ihre Hüfte berührte seinen Oberarm. Also, wir könnten zunächst mal Richtung Westen fahren kennen Sie das schon? Nein, wir waren immer in der anderen Richtung unterwegs. Westen ist gut. Sie setzte sich ...
    ... über Eck, rückte ein Stück vom Tisch ab, so dass er ihren ganzen Körper voll im Blick hatte, und sah ihn erwartungsvoll an. Was halten Sie davon, wenn wir erstmal ein gutes Stück mit dem Wagen fahren, na ja, so gut eineinhalb Stunden, es ist ja noch früh, dann ein Stückchen an der Küste wandern, so etwa eine halbe Stunde, zu einem herrlichen Strand, vielleicht noch etwas weiter wandern in ein kleines Dorf, sehr touristisch zwar, aber malerisch gelegen, dort irgendwo nett essen gehen, zurück laufen zum Wagen, immer zwischendurch baden gehen. Dann zeige ich Ihnen noch ein bisschen Kultur, und dann bringe ich Sie nach Hause. Wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen noch kurz auf dem Weg mein Hotel. Das FKK-Hotel, von dem ich gestern erzählte. Da können wir ja vielleicht noch mal in den Pool springen. Fein! Aber Sie wollen mich dann wirklich noch den ganzen Weg zurückfahren? Ich kann ja wieder hier übernachten. Aber Sandra zögerte einen Moment, aber dann ließ sie es bleiben. Okay, ich mache mich fertig. Sandra erhob sich und ging hoch ins Zimmer. Paul klärte mit Kostas, dass er das Zimmer noch eine weitere Nacht brauche, dann kam auch er auf das Zimmer.
    
    Er ging an der offenen Tür von Sandras Raum vorbei und lauschte. Sie duschte. Er ging weiter zu sich, packte ein paar Sachen zusammen, schloss sein Zimmer ab und stand wieder vor ihrer offenen Tür. Sandra stand vor ihrem Schrank, sah ihn aus den Augenwinkeln und bat ihn hinein. Was soll ich anzieh-? begann sie, dann bemerkte sie, dass er ...
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