Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... selbst vollkommen nackt war, nur feste Turnschuhe trug und einen Rucksack auf dem Rücken. Okay, schon begriffen. meinte sie grinsend. Aber soll ich was mitnehmen für später, für die Wanderung und das Essen und so? Während sie ihn das fragte, konnte sie kaum den Blick abwenden von dem fleischigen, dicken, langen Riesenschwanz, der sich ihr da zeigte. Besser wäre das. Für die Wanderung brauchen Sie nichts außer feste Schuhe, aber später für das Essen im Dorf schon. Mal sehen... Sie zeigte ihm das wenige, das sie besaß. Nur ein einziges Höschen?! fragte er erstaunt. Ja, alle anderen hat mein Ex-Freund mitgenommen. Ich wäre für dieses Top es war das luftig-weite vom Vorabend und, ganz einfach, das Höschen. Sieht doch fast aus wie ein Bikini. Na ja. Man braucht gar nicht so genau hinzusehen, um den Unterschied zu sehen. meinte sie. Wie wäre es, wenn wir statt in dem Dorf in einer kleinen Beach-Bar an einem FKK-Strand einkehrten? Da kann man auch etwas essen, so wie hier tagsüber. Sie verstand nicht gleich. Er fuhr fort: Dann bräuchten Sie gar nichts. Wie, gar nichts?! Nichts mitnehmen?! Sandra sah ihn etwas verwundert an. Er nickte. Ein kleines nacktes Abenteuer, an das Sie noch lange und gern zurück denken werden meinte er grinsend. Na gut. Sandra cremte noch einmal im Stehen ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß ein, wie sie es immer einmal am Morgen tat, während er auf dem Bett saß und dabei zusah. Fasziniert schaute er auf ihr kleines Platinknöpfchen in der Scheide, das ...
... deutlich zum Vorschein kam, als Sandra sich ihre Innenschenkel und ihren Schoß gründlich cremte. Sie sah auf, bemerkte seinen Blick und strahlte ihn an: Die empfindlichsten Stellen muss man am besten schützen. Soviel Sonne wie in diesem Jahr hat mein Schößchen noch nie bekommen.
Sie packte ihre Sonnenbrille ein, die Sonnencreme, ein mittelgroßes Handtuch für den Strand - und heimlich ihr Unterhöschen, denn so ganz geheuer war ihr es ihr nicht, überhaupt nichts an Kleidung mitzunehmen, tat alles in seinen Rucksack, so dass sie außer ihren Turnschuhen nichts am splitternackten Leib trug.
Sie verabschiedeten sich von Kostas und Veronika und gingen hinauf zu der Stelle, wo die Autos parkten. Es war ein Citroen Pluriel, den er gemietet hatte ein Cabrio! Da wird man schon beim Fahren schön braun. meinte er bloß, als er einstieg. Nackt im Cabrio! Sandra hatte schon einiges mitgemacht, aber das hier war der Hammer. Sandra ging um den Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und nahm neben ihm Platz. Wo ist der Rucksack? Im Kofferraum. meinte er, während er den Wagen wendete. Das bedeutet, dachte Sandra, dass wir hier vorn absolut nichts zum Verdecken dabei haben. Aber was sollte schon passieren?! Die anderen Autofahrer konnten ja nicht weit genug hineinschauen, und an den Passanten in den Ortschaften würden sie einfach schnell vorbeisausen. Hoffentlich hält uns die Polizei nicht an. meinte Sandra lachend. Ach was, ich fahre einfach nach Vorschrift. Und wenn schon, die lachen bloß ist mir ...