Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zwar noch als Kind erlebt, war aber erst durch Mark so richtig dazu gekommen. Sie waren schnell ein richtiges FKK-Paar geworden. Damit waren sie in ihrem Freundeskreis nicht die einzigen, in ihrer körperbewussten Clique aus dem Fitnessclub machten einige FKK.
Sie kamen beide aus der Nähe von Magdeburg und waren seit drei Jahren ein Paar. Er war fünfundzwanzig Jahre alt und KfZ-Schlosser, sie war zwanzig und hatte im letzten Jahr ihre Banklehre abgeschlossen. Seitdem lebte und arbeitete sie in Hannover, immer noch bei derselben Bank. Er wollte demnächst nachkommen und versuchen, auch dort einen Job in einer Werkstatt zu bekommen, noch aber lebte und arbeitete er in der Heimat, daher führten seit einer Weile eine Fernbeziehung.
Er war groß, knapp unter zwei Meter, und ein Schrank von einem Mann. Als eingefleischter Fitnesssportler hatte ein er unglaublich breites Kreuz, einen Six-Pack-Bauch und muskulöse Arme. Sein Gesicht hatte eher kantige, recht männliche Züge, das dunkle Haar trug er sehr kurz geschnitten. Mark hatte sympathische Augen und war trotz seiner mächtigen Erscheinung ein netter Kerl.
Sandra war ebenfalls recht groß, fast einsachtzig, dabei aber zart gebaut und sehr schlank, mit einer sehr guten Figur, hatte ein recht hübsches, schmales Gesicht, sehr dunkle, fast schwarze Augen, die Brauen rasiert und nachgezogen, sehr lange, tiefschwarze Haare. Ihr Bauch war sehr schön flach und trainiert, ihre Taille auffällig schmal, ebenso die Hüften, ohne dass sie ...
... dabei zu dünn wirkte, sondern geradezu ideal. Auch sie machte viel Sport, gab selbst im Fitness-Club Kurse. Man sah es. Sie hatte keine großen, aber auch trotz ihrer Schlankheit keine allzu kleinen Brüste, sehr fest und aufrecht. Beide waren im Schoß total rasiert und schon stark gebräunt. Die beiden gingen daheim regelmäßig neben Fitness und Saunawelt ins Solarium.
Nachdem sie eine Weile am Strand gelegen hatten, hatten sie für heute ihrer Haut genug Sonne gegönnt und begaben sich wieder an das andere Ende der Bucht in die Taverne. Nachdem sie ein wenig gegessen und getrunken hatten, den Reiseführer und die Landkarte studiert, ein paar nette Worte mit Kostas getauscht und auf das Meer geschaut, wollte Sandra doch wieder in die Sonne zurück, für ein halbes Stündchen wenigstens. Sie stand auf und ging zur Liegefläche, kam zu Mark zurück und meinte: Da ist alles frei. Wollen wir uns nicht einfach da hinlegen? Da haben wir Liegen, und man kann direkt ins Meer steigen. Mark stimmte zu, Kostas nickte ihnen zu, bestätigte, dass die Liegen umsonst seien, und die beiden zogen auf die Liegefläche um.
Sie legten zwei Laken auf die Liegen ganz am Ende der Fläche, die noch immer von der Taverne abgewandt nebeneinander standen. Mark zog sich das T-Shirt aus und legte sich in den knielangen Surfer-Shorts, die er trug, hin. Sandra trug unter ihren T-Shirt und ihrer Jeans nur ein knappes Bikini-Höschen, ein Oberteil hatte sie nicht mit. Meinst Du, ich kann hier oben ohne machen? Na klar, ...