Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... denk an die beiden von gestern. Außerdem sieht Dich hier kein Mensch. Sandra zog sich aus und legte sich barbusig neben ihn.
Nach einer Weile wurde ihnen richtig warm, es war sehr heiß, es rührte sich kein Lüftchen. Mark stand auf, stieg über die Steine neben den Liegen zum Wasser und hielt seinen Fuß hinein. Ich glaube, ich gehe noch mal baden. meinte er zu ihr. Sandra richtete sich auf, sah ihm zu. Mark sah sich kurz um, schlüpfte aus seinen Shorts und glitt kurzerhand nackt ins Wasser. Wow, es ist herrlich! rief er ihr zu. Sandra erhob sich, kletterte mühsam über die Steine und ließ sich ebenfalls in das schon recht warme Wasser hinab gleiten. Die beiden schwammen ein paar Züge in dem von großen Felsen umrahmten natürlichen Becken, tauchten unter und kletterten erfrischt wieder an Land. Mark ergriff seine Hose, kletterte zur Liege zurück und setzte sich. Sandra folgte ihm. Neben ihrer Liege stehend zog sie sich geschwind das Höschen aus, wrang es aus und legte es neben die Liege auf ihre Tasche zum trocknen. Hier sieht uns ja keiner. sagte sie dazu und setzte sich. Die beiden genossen noch für einen Moment die Sonne, ließen ihre nackten Körper wärmen, dann zogen sie sich wieder an und verließen die Taverne.
Am nächsten Tag machten sie einen Ausflug auf die andere Seite der Küstenlinie, aber danach waren sie sich einig, dass sie wieder in die Bucht mit der stillen Taverne und dem netten Kreter Kostas zurück wollten. Diesmal aber wollten sie sich von vornherein auf ...
... die Liegen neben der Taverne legen. Hier gefiel es ihnen am besten, es gab einen Sonnenschirm, der Schatten bot, und wenn wirklich dort schon besetzt sein sollte, dann könnten sie immer noch zum Strand nebenan fahren. Dummerweise war das Motorrad kaputt. Der Vermieter sah sofort, als die beiden es zu ihm hin schoben, dass es einen Motorschaden hatte. Er hatte leider kein Ersatzmotorrad mehr, eine ganze Gruppe von Leuten hatte gerade erst einen ganzen Schwung gemietet. Also erklärte er sich, weil Sandra so nett auf ihn einredete, bereit, ihnen stattdessen ein Auto zur Verfügung zu stellen, gegen einen geringen Aufpreis.
So kamen die beiden sehr viel schneller voran und waren schon gegen halb elf an der Taverne angelangt. Kostas saß noch mit einigen seiner Übernachtungsgäste auf der Terasse, ansonsten aber war alles leer. Er freute sich, die beiden zu sehen. Sie fragten, ob sie sich wieder auf die Liegen legten dürften, er meinte, das sei doch selbstverständlich. Die zwei gingen über die Terrasse an den anderen vorbei, die sich gerade zum Aufbruch bereit machten, und besetzten wieder die zwei Liegen. Zunächst legten sie sich wieder in Badehose und Bikinihöschen hin, aber nach wenigen Augenblicken zog sich Sandra, dann Mark ganz aus. Nackt lagen sie in der Sonne, Händchen haltend, jeder in sein Buch vertieft. Sie gingen baden, all das unbemerkt, als wären sie ganz allein auf der Welt. Es gab eine Außendusche mit Trinkwasser, ein schlichtes Kupferrohr, das aus der Erde ragte und ...