1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... der genau dies bestens beherrschte. Er war ihr von ihrer besten Freundin, einer Kollegin aus der Bank, empfohlen worden, ein hübscher junger Türke, sehr diskret und sehr gut erzogen. Man müsse nur die Spezialmassage verlangen, hatte sie gesagt, dann bekam man eine halbe Stunde lang eine wunderbare, professionelle Ganzkörpermassage und eine weitere Viertelstunde lang diese herrliche Spezialbehandlung, speziell für die empfindlichsten Teile. Wenn man wolle, zeitlich auch umgekehrt.
    
    Das empfohlene Massagestudio war an einen Fitnessclub angeschlossen, und so erleichterte das damals die Entscheidung für Sandra, in welchem Club sie in dieser fremden Stadt Mitglied werden wolle, denn dadurch wurde die Sache insgesamt erschwinglich.
    
    Sandra ging sehr oft in ihrer Mittagspause zu ihm hin, zwei, drei Mal in der Woche, es war gleich in der Nähe der Bank. Dort erzählte sie immer, sie gehe zum Sport, was dann auch gleich ihre immer leicht geröteten Wangen erklärte, wenn sie wiederkam. Dann ließ sie sich von seinen wunderbar begnadeten Händen verwöhnen, das war genau die richtige Entspannung für sie, und sie freute sich schon den ganzen Vormittag darauf, so dass die Arbeitszeit bis dahin wie im Fluge verging. Er verstand auf unvergleichliche Art die Kunst, sie über den gesamten Zeitraum unter Spannung zu halten, bereits bei der normalen Massage zu erregen, sie weiter zu stimulieren, sie später gleich zu mehreren Höhepunkten zu bringen, diese aber immer wieder herauszuzögern oder zu ...
    ... verlängern, so sehr sie auch unter seinen Händen zuckte und stöhnte.
    
    Diese Spezialbehandlung hatte einen wunderbaren Nebeneffekt: Sandra, die früher immer sehr schnell gekommen war, hatte nun unendlich mehr Ausdauer und dadurch sehr viel mehr Spaß am Sex, und daher hatte Sandra auch nie ein schlechtes Gewissen gegenüber Mark, denn der profitierte schließlich auch davon.
    
    Sie genoss es, so völlig passiv ganz in Hand ihres Meisters zu sein, ihm und seinen Fingern ausgeliefert. Manches Mal bettelte sie ihn an um Gnade und Erlösung, damit er endlich zum Ende komme. Immer aber machte er pünktlich nach 45 Minuten Schluss, ob sie nun gerade einen Orgasmus gehabt hatte oder noch nicht. Dann nahm sie diese Erregung mit in den gesamten restlichen Tag. Nach der allerersten Massage war sie völlig durcheinander gewesen. Sie hatte gleich ganz unvorsichtig die ausgiebige Variante verlangt, das war zuviel für sie gewesen. Sandra hatte gleich im Anschluss nach der Pause an einer Besprechung teilnehmen müssen und hatte einen so verstörten Eindruck gemacht, dass man sie für krank hielt und fürsorglich nach Hause geschickt hatte. Aber im Laufe der Zeit hatte sie besser damit umzugehen gelernt, wenngleich es sie nicht einen Deut weniger erregte als beim ersten Mal.
    
    Er aber, ihr hübscher Masseur, sprach dagegen nie ein Wort. Sie war sich nicht einmal sicher, ob er überhaupt sprechen konnte. Aber immer half er ihr beim Ausziehen, half ihr aus der Jacke, übernahm das Aufknöpfen der Bluse, nahm ...