1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sie gebadet hatte, trockneten sie ihre nassen Leiber in der Sonne. Ich hätte Lust auf ein Eis. sagte Sandra. Da oben gibt es welches. meinte er schläfrig. Ich hole welches. Für Sie auch? Sandra richtete sich auf und sah sich um. Wo ist mein Höschen? Im Wagen. Und die Handtücher? Auch. Sandra stand auf, schüttelte sich den feinen Sand aus den langen schwarzen Haaren, klopfte ihn vom Po. Dann gehe ich eben so. Sie bekam von ihm einen Zehn-Euro-Schein in die Hand gedrückt, dann ging sie den Strand entlang, ihr gebräunter Po glänzte in der jetzt etwas tiefer stehenden Nachmittagssonne, ging Richtung Treppe, stieg entschlossen hoch und war schon fast oben, als sie kurz innehielt. Nun wurde ihr doch etwas mulmig. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und überblickte die Terrasse. Aber die anderen Gäste waren allesamt fort, nur die junge Kreterin wischte gerade die Tische ab. Sandra sah sich noch einmal um, sah Paul hinten am Strand sitzen und sie beobachten. Es gab kein Zurück mehr. Sie gab sich einen Ruck, nahm die letzten Stufen und stand nun splitternackt auf der freien Fläche. Die junge Frau hielt inne und schaute Sandra erstaunt an. Sandra lächelte ein wenig schüchtern und fragte auf englisch, ob es Eis gäbe. Die andere deutete nur stumm auf eine Eistruhe. Sandra ging darauf zu, spürte dabei die kühlen Blicke der jungen Frau im Rücken, suchte sich schnell zwei Eis aus, nahm sie heraus und kam damit zu der anderen, um zu zahlen. Die nannte mit äußerst starrer Miene den Preis, nahm ...
    ... wortlos den Schein und ging damit hinein zum Wechseln. Sandra kam sich so allein auf der Terrasse nun ein bisschen blöd vor. Sie beschäftigte sich damit, ihr Eis auszupacken und daran zu lutschen. Die Frau kam zurück, gab ihr wortlos das Wechselgeld und kehrte sich dann sofort wieder dem Putzen der Tische zu. Sandra ging zur Treppe, kehrte zu Paul zurück und überreichte ihm ein Eis. Wie war´ s? Irgendwie eisig. Wie das Eis hier. Kam wohl nicht so gut an.
    
    Sie lag auf dem Bauch, das schwarze Haar aufgesteckt, er streichelte nachdenklich ihren schönen Rücken, ganz sanft. Irgendwann hatte er ihren Po erreicht, sie breitete ein wenig die Oberschenkel auseinander, ließ ihn bereitwillig an ihr Möschen. Er massierte es sanft, drang mit den Finger ein, sie stöhnte ganz leise auf, als die Finger ihre Klitori s, den kleinen Metallknopf erreichten, bewegte sich dabei kaum, ließ ihn machen, er war dabei ganz sanft und zärtlich, aber mit geübtem, dauerndem Druck. Irgendwann begann sie zu zucken. Ihr kam es gewaltig, krampfartig zog sie sich zusammen, zuckend, bebend, leise stöhnend, vollkommen selbstvergessen. Anschließend lächelte sie voller Glückseligkeit ihn an. Schöööön! entfuhr es ihr.
    
    Er spielte weiter an ihr, hielt sie in Spannung, bewahrte ihre Erregung. Er liebte dieses Geräusch, wenn seine Finger ihre feuchte Höhle massierten. Sandra konnte das stundenlang über sich ergehen lassen, sie bekam nie genug von diesen Fingerübungen.
    
    Sie hatte daheim in Hannover einen Masseur, ...
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