Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... lächelnd ab, als wolle sie sagen, schon in Ordnung, bleibt ruhig so, und legte sich dann auf eine der Liegen weiter vorn, die sie sich zur Sonne hin stellte. Sie, an den Hüften und Schenkeln schon etwas breiter und schon intensiv gebräunt, rollte sich den Badeanzug vom Oberkörper und enthüllte ihre recht großen, vollen Brüste. Sandra und Mark waren für einen Moment verunsichert, aber da die Frau nun so lag, dass sie die beiden nicht wirklich sehen konnte, solange sie lag, nahmen sie die Handtücher vom Körper und fuhren damit fort, sich nahtlos zu bräunen. Als die Frau dann zum Baden ans Wasser trat und zu den beiden herüber sah, verhüllten sie sich schon nicht mehr.
Sandra und Mark kamen nun jeden Tag wieder. Meistens machten sie vormittags mit dem Wagen ein Ausflug in der Gegend, und kamen dann meist gegen zwei, drei Uhr in die Taverne, um die etwas mildere Nachmittagsonne zu nutzen. Sie waren schon ziemlich gut gebräunt und das vollkommen durchgehend. Und so allmählich ließ ihre Hemmung, sich frei auf der Liegefläche zu bewegen, nach. Es kamen immer mal wieder neugierige Leute auf die Fläche, Gäste der Taverne oder einfach nur Touristen, die sehen wollten, ob man hier weiterwandern konnte, was man im übrigen, wenn man festes Schuhwerk hatte, auch über eine steinige, mitunter felsige Küstenlinie konnte, und wie das Pärchen am ersten Tag, als Mark die ersten Nackten hier entdeckte, ließen sich nun auch Sandra und Mark nicht mehr davon stören. Auch duschen gingen sie nun ...
... sehr viel freimütiger, selbst wenn man sie von der Terrasse der Taverne dabei sehen konnte, aber das war ja auch aus einiger Entfernung. Sie wussten, dass auch Kostas sie aus dem Schatten der Taverne heraus beobachteten konnte, wenn sie duschten, aber er blieb immer noch genauso nett und aufgeschlossen wie am ersten Tag und brachte auch ein weiteres Mal seinen Stammgästen, die die beiden nunmehr waren, eine Cola an die Liegen. Auch wenn die andere Frau, Veronika hieß sie, eine Wienerin, oben ohne auf ihrer Liege lag, liefen Mark und Sandra nackt auf der Fläche herum, duschten unmittelbar vor ihr, kamen sogar so zu ihr und unterhielten sich mit ihr. Gemeinsam ging man dann oft auf die Terrasse für einen Kaffee oder zwei, Veronika im Badeanzug, Sandra meist nur noch mit einem Handtuch um den Körper geschlungen und Mark eines um die Hüften
Am vierten Tag, die Taverne war leer, nur Veronika lag mit den beiden zusammen auf der Fläche, ging Mark einfach nackt zur Toilette, denn Kostas war nicht in Sichtweite. Als er aber heraus kam, stand ihm Kostas direkt im Weg und hielt ihn an. Aber es gab nicht etwa Ärger, wie Mark befürchtete, sondern Kostas bat ihn, ihm zu helfen, über das Vordach ein Kabel zu legen. Der Wirt hielt es bereits in der Hand und reichte es Mark, wollte sogleich auf die Leiter klettern. Mark wies etwas unsicher auf seine Blöße, aber Kostas winkte nur ab. Egal, hieß das, schon in Ordnung. Also stand Kostas auf der Leiter, während der nackte Mark ihm das Kabel ...