Nachtbars in Alabama - Teil 01 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 01

... ihre letzte Vorführung zu absolvieren, dann können Sie sich danach mit ihr treffen. Und da Sie Jomo Diallo kennen, brauchen Sie keine Reservierung. Ich brauche nur jetzt ihre Kreditkarte für den Drink. -- Danke, also Daniel für Beth."

Daniel wunderte sich zwar, was sie mit der Reservierung meinte, aber ignorierte das einfach, als er sein Bier und die Quittung in die Hand gedrückt bekam. Pünktlich um 23:30 kam Beth zum Auftritt. Es war ein rassiger Auftritt, als sie silberne Pumps und ein blendend weißes Höschen mit silbernen Applikationen an den Seiten trug -- und wieder oben ohne war. Das Wippen ihrer Busen im Takt der Musik war hypnotisch. Er war erneut hin und weg, bis sie von der kleinen Minibühne verschwand.

Kurz nach Mitternacht tippte ihn jemand auf die Schulter. Er drehte sich um. Er brauchte einen Moment, um zu schalten. Sie war jetzt angezogen, aber er erkannte ihr Gesicht sofort wieder. In roten Lederstiefeln war sie eine Kleinigkeit größer als er. Sie trug einen engen, roten Minirock aus Leder und eine weiße Bluse.

„Hier entlang, Daniel. Ich bin Beth."

Er folgte ihr durch einen Flur und wunderte sich ziemlich, als es über den Hof zu einem versteckten Trailer ging, den sie öffnete.

8 Bethany

Amanda hatte mir kurz vor dem Auftritt noch Bescheid gesagt, dass ich bereits für Mitternacht einen Kunden hätte. Mundpropaganda sei doch immer noch das Effektivste. Darby hätte ihr einen neuen Interessenten empfohlen. Offenbar hätte ich bei Darby einen sehr ...

... guten Job gemacht.

Als mir kurz nach Mitternacht Amanda den Mann zeigte und auch noch seinen Namen nannte, war es in gewisser Hinsicht ein Déjà-vu-Effekt. Er hieß Daniel, war viel schlanker als ich, etwas kleiner als ich und hatte einen etwas unsicheren Blick in seinem bleichen Gesicht. Na klar, bis auf das Alter und die Falten war es eine Wiedergeburt von diesem Darby.

Ich setzte einen bestimmten und energischen Tonfall auf, als ich ihn zu dem Trailer führte. Es war ein Vorteil für mich, dass ich das Skript dieser Szene schon geübt hatte. Unsicherer weißer Mann möchte von stattlicher, energischer und dunkelhäutiger Mammy übers Knie gelegt werden. Es schien eine ganze Reihe von weißen Masochisten zu geben. Ich war wohl auf dem Wege eine Domina zu werden. Also, los -- Vorhang auf, Scheinwerfer an, los geht's! Er stand im Trailer und sah sich um.

„Also, los -- Daniel. Hosen runter, und dann über meine Knie. Du bekommst ein richtiges Arschvoll, bis Dein Hintern pavianrot ist."

„Wie bitte?? Liegt hier eine Verwechselung vor? Hat Amanda da etwas gesagt? "

Nanu? Das war aber nicht das erwartete Skript! Wollte er nur das Drama erhöhen oder was sollte das jetzt? Natürlich hatte Amanda etwas gesagt. Sie hatte doch eindeutig bestätigt, dass er auf Empfehlung von Darby gekommen war. Ich stemmte die Arme auf meine Hüften:

„Junge, markier' hier nicht den Macho. Wir wissen doch beide, was Du willst. Und ich bin größer und stärker -- oder soll ich Dir das beweisen?"

Wenn ...