Maria
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bytrauedichliebesbriefe
... Schnurren übernimmt sie.
„Genau... so... das fühlt sich so unbeschreiblich gut an.", ich genieße normalerweise die Stille beim Sex, die nur von gelegentlichem Stöhnen und Luft holen unterbrochen wird. Doch bei ihr, ich möchte immer mehr von ihr hören. Also schiebe ich meinen Zeigefinger in sie hinein. Es erweist sich nicht als schwierig, denn sie ist nicht feucht. Nein. Nass. Mit einer Leichtigkeit schiebe ich meinen Mittelfinger hinterher. Bewege sie in einem stätigen Rhythmus rein und raus. Lasse meine Fingerspitzen in ihr kreisen.
„Du machst mich wahnsinnig... hör jetzt ja nicht auf... bitte mach weiter.", stöhnt sie atemlos und hebt wieder ihren Unterleib näher an mein Gesicht und reibt es an meiner Zunge. Meine Finger bewegen sich immer schneller und ich saug ihren Kitzler wieder leicht zwischen meinen Zähnen.
„Gib es mir!", haucht sie. Ich merke wie ihre Unterleibsmuskeln sich um meine Finger versteifen und sauge kräftiger, fingere sie schneller. Ich möchte, dass sie kommt, während ich ihr nicht näher sein könnte. Und dann kommt sie. Erst schmeißt sie ihren Kopf in den Nacken. Ihr Oberkörper bäumt sich auf. Ich schiebe meine Zunge so tief es geht in sie hinein, möchte ihren Nektar schmecken. Direkt aus ihrer Quelle.
„Fick mich mit deiner Zunge. Ich komme... oh ja... ich komme... besorge es mir so richtig!", und ich gebe es ihr mit Vergnügen. Ficke sie mit meiner Zunge so wie sie es möchte. Sie schreit und stöhnt ihren Orgasmus raus. Ihr ganzer Körper ...
... überzieht sich mit einer feinen Schweißschicht, verkrampft sich und zuckt gleichzeitig. Ihr letzter Orgasmus scheint eine Weile her zu sein. Er zieht sich in die Länge. Doch irgendwann erschlaffen ihre Muskeln und ihr anbetungswürdiger Körper senkt sich auf die Laken nieder. Ich lasse von ihr ab und hauche ihr zarte Küsse auf ihre Hüftknochen.
Ich warte bis ihre Atmung sich einigermaßen normalisiert hat und rutsche dann mit voller Absicht mit meinen Brüsten an ihrer empfindlichen Stelle entlang. Sie gibt einen kurzen Schrei von sich, als meine harten Brustwarzen ihren geschwollenen Kitzler berühren, doch dann ist sie ruhig. Rutsche weiter nach oben. Zentimeter für Zentimeter. Jeder Millimeter meiner Haut soll ihre aufgeheizte Haut spüren. An ihren Brüsten angekommen, drücke ich diese zusammen und küsse sie einzeln. Lasse meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sauge leicht an ihnen. Ein Blick nach oben zu ihrem schönen Gesicht zeigt mir ihr Wohlbefinden. Ein seliges Grinsen liegt auf ihren Lippen. Ich kann nicht anders. Mit einem schnellen Rutsch, liegt mein ganzer Körper auf ihr. Und meine Lippen auf ihren. Ich möchte ihr das Grinsen wegküssen. Doch es wird nur breiter. Endlich hat sie ihre Augen offen und ich kann mich in ihnen verlieren. Sie ist müde, der Orgasmus hat die Wirkung vom Alkohol aufgehoben, dennoch ist ein Funkeln in ihnen zuerkennen. Das gleiche Glitzern wie vorhin in der Bar. Ich rutsche noch ein Stückchen weiter nach oben und löse ihre Finger aus dem ...