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Verruchte Unschuld 06
Datum: 09.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre
- 6 - Lichtstrahlen fielen auf zwei knackige, pralle und nackte Frauenleiber, die in Löffelstellung nebeneinander selig schliefen. Jasmin erwachte mit einem dringenden Bedürfnis und sah sich verduzt um. Die Asiatin sah so freundlich und süß aus wenn sie schlief, es war kaum zu glauben, dass sie sich in ein solches Monster hatte verwandeln können. Auf wackeligen Beinen stakste Jasmin ins Badezimmer. Als sie, frisch geduscht, wieder in Cocos Raum kam lag diese lächelnd auf dem Bett und wünschte ihr einen Guten Morgen. Sodann stand die vollbusige Prostituierte auf, ging zu Jasmin und küsste sie herzlich und intensiv. Nachdem sich auch Coco frisch gemacht hatte, kam das Mädchen mit den blutroten Haaren ihrer Aufforderung enthusiastisch nach, noch etwas Spaß miteinander zu haben. Eigentlich fühlte sich Jasmin noch ein wenig schlapp und geschunden, aber zum Einen gefielen ihr die zärtlichen Lesbenspiele, zum Anderen fürchtete sie, die zweite, unangenehme Seite ihrer Geliebten könne wieder zum Vorschein kommen. Dieses Mal jedoch war Coco wieder die wunderbare Liebhaberin, die Jasmin in der kurzen Zeit so schätzen gelernt hatte. So verbrachten die zwei Bi-Girls gemeinsam einen heißen, feuchten Vormittag miteinander. Die zwei vollblütigen Stuten aßen gemeinsam ein kleines Mittagessen in einem nahegelegenen Fastfood-Lokal. Hier entschuldigte sich Coco für ihr fieses Verhalten am Vorabend, sie musste tun, was der Chef ihr Befahl, ob sie wollte oder nicht! Und, so flüsterte sie ...
... Jasmin zu, der Herminator hoffte darauf, dass Jasmin für ihn richtig, als eines seiner Mädchen, prostituieren würde. Die freizügige Jugendliche hatte sich schon so etwas gedacht, machte ihrer neuen Freundin aber deutlich, dass er umsonst hoffte. Für diesen miesen Zuhälter würde sie auf keinen Fall arbeiten. Die junge Friseuse betrachtete die Erlebnisse der letzten Nacht als Lehrstunde und eine weitere zusätzliche Bezahlung für die Dienste, die sie in Anspruch genommen hatte. Aber niemals würde sie freiwillig wieder mit solchen Männern ficken, egal wie gut die Bezahlung war. Coco winkte ab, man gewöhne sich recht schnell daran. Sie selbst trennte Arbeit und vergnügen, indem sie mit Männern inzwischen nur noch beruflich vögelte und privat ausschließlich mit Frauen. Wenn sie nur mit so schmierigen Kerlen ins Bett gehen müsste, dann wäre sie schon längst krepiert, zumindest innerlich, meinte die vollbusige Asiatin, die tagtäglich mit etlichen Typen intim wurde, um ihren anspruchsvollen Lebensunterhalt zu finanzieren. Allerdings waren nicht alle Männer schlimm, einige Freier fand Coco sogar ziemlich süß. Das war dann der Part, wo die Arbeit richtiggehend in Vergnügen ausartete. Und, so fügte die erfahrene Prostituierte hinzu, auch der Herminator war kein totales Arschloch. Für das Anschaffen in seinem Club musste sie nur 30 Prozent abgeben, was praktisch die Zimmermiete darstellte. Die einzige Crux an der Arbeit für ihn war, dass der Chef von seinen Mädchen erwartete, dass diese, ...