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Verruchte Unschuld 06
Datum: 09.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre
... nach, ob sein Gast es nicht richtig ausprobieren wolle? Aber das junge Mädchen nahm rasch wieder die Arme herunter und trat ihm entgegen. Auf ihren skeptischen Blick hin erklärte der Herminator schnell, dass die Fotos noch nicht fertig waren, sich aber einer seiner Angestellten darum kümmerte. Er selbst wollte gerade eine kleine Pause machen und sie einfach mal unverbindlich darum bitten, ob Jasmin ihm nicht ein wenig Gesellschaft leisten wollte? Die Alarmglocken schrillten laut in ihrem Kopf, bei diesem Mann konnte eine kleine Pause zur Erholung alles bedeuten! Nichtsdestotrotz hatte sie nichts Besseres zu tun und es außerdem als unhöflich empfunden, seinen vielleicht doch unverfänglichen Wunsch abzulehnen. Tatsächlich fand sich die hübsche Haarschneiderin wenige Minuten darauf dann doch auf dem Schoß des Clubbesitzers wieder. Zwei Tassen brühenden Kaffees standen vor ihnen auf einem kleinen Bistrotisch. Sie befanden sich in der Privatwohnung des Herminators und Jasmin musste nicht ohne Neid eingestehen, dass sie recht geschmackvoll und modern eingerichtet war. Das Penthouse des Nachtclubs bestand aus einem etwa 50 Quadratmeter großen Raum im Dachgeschoss, eine Seite des einzelnen Zimmers wurde von einer großen Glasfassade eingenommen, sodass tagsüber viel helles Licht einströmen konnte. Die Wohnung hätte auf Jasmin richtiggehend freundlich und einladend gewirkt, wäre da nicht der offene Schlafbereich gewesen. Um das riesige und stark zerwühlte Wasserbett herum, was auf ...
... bewegungsreiche nächtliche Aktivitäten hinwies, waren die Wände schwarz tapeziert. An der Decke darüber hing ein riesiger Spiegel. Alleine dadurch wirkte die Schlafecke wie eine fiese, frauenverschlingende Bumsmuschel. Der Rest wirkte eher wie eine gemütliche Junggesellenbude. Es gab eine kleine Kochnische mit Tresen, einen wirklich riesigen Flachbildfernseher und eine Stereoanlage mit allem, was sich der Technikfreak so wünschen konnte. Eine bequeme Couchecke mit einem flachen Glastisch rundete diesen Eindruck ab. Zunächst hatte Hermann einen Kaffee aufgesetzt und Jasmin war unterdessen interessiert durch das ansehnliche Wohnzimmer geschlendert. Ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie praktisch nackt unter ihrem Mantel war, öffnete sie die Knöpfe und legte ihn achtlos über einen der Tresen-Hocker. Sie trug, von unten nach oben, ihre langschäftigen Overknee-Stiefel, ein so schmales und dazu noch ziemlich dünnes schwarzes Tangahöschen, das nicht einmal in der Lage war, ihren gesamten Venushügel abzudecken sowie das dazu gehörende minimalistische Bikinioberteil, welches ebenso nur einen Bruchteil der fülligen Wonneproppen abschirmen konnte. Und selbst das nicht wirklich, schließlich schmiegten sich beide Teile, dort wo sie auflagen, an ihren Körper wie eine zweite Haut. Der Herminator schielte verstohlen zu seinem Model herüber und lächelte, ob ihres wunderbaren Anblickes. Zugegeben, er sah viele Frauen aber nur wenige konnten Jasmin das Wasser reichen. In seiner Hose ...