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Verruchte Unschuld 06
Datum: 09.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre
... wann und wie immer er es wollte, umsonst mit ihm und gelegentlich auch noch einigen seiner Geschäftsfreunde Körperflüssigkeiten austauschten. Eine kleine Ohrfeige oder ähnliche Bestrafungen zur Motivation seien in dem Geschäft schließlich normal, sinnierte die thailändische Hure. Wenn sie 40 war, so hatte sich Coco ausgerechnet, hatte sie genug Kohle gemacht um sich zur Ruhe zu setzen, irgendwo ein kleines Häuschen mit einer Geliebten zu kaufen oder vielleicht sogar einen Mann und Kinder zu bekommen. So jedenfalls träumte sie. Das, nicht nur wegen ihrer prominenten Oberweite aber insbesondere wegen ihrer inneren Einstellung gar nicht so unähnliche Paar, schlenderte bei einer ausnahmsweise einmal strahlenden Herbstsonne durch das bei Tag gar nicht mehr so anrüchig aussehende Rotlichtviertel. Am frühen Nachmittag kehrten sie wieder in den Nachtclub ein, Jasmin war froh, wenn sie zum letzten Mal hierher kommen musste und hoffte, dass die Fotos bereits fertig waren. Aber der Herminator hielt das enttäuschte Mädel hin. Zwar besaß er eine guten Fotodrucker, aber um Abzüge von über 300 Bildern zu machen, würde er noch ein paar Stunden mehr in Anspruch nehmen müssen. Da Jasmin sowieso an diesem Tag nicht mehr zu ihrem Freund gehen wollte, die Piercings sollte Lars schließlich erst an seinem Geburtstag zu Gesicht bekommen, aber sie auch nicht sehr erpicht darauf war nach Hause zu gehen, erlaubte ihr der füllige Barbesitzer im quasi verlassenem Club zu warten. Dabei hegte der ...
... hinterhältige Zuhälter selbstverständlich die Hoffnung, seine Besucherin würde sich an die Atmosphäre des Etablissements gewöhnen und entspannter fühlen. Ihre neue Freundin Coco musste leider außer Haus ein paar „Besorgungen" erledigen, wie sie es ausdrückte. Die dunklen Zimmer, die durch zahlreichen Zigarettenqualm stickige Luft und den obszönen Fotos an den Wänden der schwarzen Flure machten es der jungen Frau nicht leicht sich in dem Gebäude richtig wohl zu fühlen. Jasmin musste sich allerdings auch eingestehen, dass die sexuelle Spannung, die durch diese verruchten Räumlichkeiten zog, sie irgendwie unter Strom setzte. Da sie nur Reizwäsche dabei hatte behielt das wartende Fotomodel ihren langen Lackmantel an, während sie unruhig hin und her schlenderte. Sie erkundete das verlassene Striplokal, warf einen Blick in die Hinterzimmer in denen sich nachts die Freier austobten und gelangte schlussendlich in die „Folterkammer", wie das Sado-Maso Studio mit seinen zahlreichen Gerätschaften liebevoll genannt wurde. Neugierig nahm das experimentierfreudige Vollblutweib eine mehrstriemige Lederpeitsche auf und schwang sie versuchsweise durch die Luft. Sie besah sich das große Holzkreuz und stellte sich probeweise mit dem Rücken dagegen. Just in diesem ungünstigen Augenblick schaute ihr immer geiler Fotograf durch die halboffene Tür und grinste breit, als er Jasmin mit gespreizten Armen und Beinen so stehen sah. Natürlich nutzte er die Situation schamlos aus und fragte hinterlistig ...