-
Verruchte Unschuld 06
Datum: 09.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre
... Fotos erhalten, ein paar besonders hübsche für ihren Freund im Poster-Format und bereits fertig gerahmt. Auch wenn es schien, dass seine Forderung verhandelbar war, Jasmin war nicht so dumm zu glauben, sie hätte eine Wahl. Kurz war sie am überlegen, ob sie vielleicht eine Gewinnbeteiligung fordern sollte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Stattdessen bat sie den Herminator unterwürfig, dass er ihr keine zu ekligen Kerle raufschicken solle. Der aber ging darauf nicht ein, sondern liftete sein neues Spielzeug triumphierend hoch, trug sie auf seinen Armen zu seinem riesigen Bett, das lustig aufgluckste, als er sie überraschend sanft darauf absetzte. Jasmin spreizte ihre Schenkel unterwürfig schon von alleine, während sich der dominante Zuhälter noch die Hose öffnete. Was ihm sofort ermöglichte dem zarten Mädel, welches er fest an den Arschbacken packte nachdem er sich zwischen ihre schlanken Beine gehockt hatte, brutal und ungestüm in ihr kleines Loch zu hämmern. Nicht ahnend, auf was sich Jasmin da eingelassen hatte, machte sie sich im Anschluss geistig darauf bereit, den einen oder anderen Mann befriedigen zu müssen. Der Herminator hatte sich fast eine Stunde mit ihr vergnügt, Jasmins wohlproportionierter Körper bot schließlich genug interessante Orte für ausgiebige taktile und orale Erkundungen. Und sie musste ein weiteres Mal zugeben, dass die Gefühle die er ihrem luxuriösem Körper entlockte, ihr sehr gefielen. Er war nicht nur gut bestückt, er war auch ein ...
... absoluter Profi der wusste, wie er eine Frau ranzunehmen hatte, sodass diese vor andauernder Wonne kaum zu Atem kam. Aber kaum hatte er seine völlig befriedigte Bettgefährtin allein gelassen, da flog auch schon die Tür auf und Jasmins erster Kunde betrat das Zimmer. Es war eine schnelle Nummer, einmal kurz Blasen danach sich bespringen lassen, nach 15 Minuten war alles vorbei. Aber von jetzt an ging es Schlag auf Schlag, nicht nur, so stellte die Erpresste fest, die halbe Belegschaft inklusive des stämmigen Aufpassers kamen bereits vor der Öffnung der Bar zu ihr, auch viele andere Männer, die sie noch nie gesehen hatte. Es war nicht einmal 10 Uhr abends und es kam der unfreiwilligen Hure so vor, als hätte sie in diesen Stunden mit mehr Männern gevögelt, als bisher in ihrem ganzen Leben. Der Herminator schien es darauf anzulegen, dass so viele Typen wie möglich eine schnelle Nummer mit ihr schoben, denn mehr als nur kurz rein, raus, wollte scheinbar keiner. Wo die ganzen Kerle herkamen, die inzwischen schweißgebadete Friseuse konnte es nicht sagen. Sie machte sich nicht einmal mehr die Mühe ihre Schenkel zu schließen und lag einfach abwartend, mit einem Kissen unter dem Hintern auf dem Bett, sodass ihre verschmierte, klaffende Fotze sofort jeden begrüßte der den Raum betrat. Zum Glück benutzten alle wie selbstverständlich Kondome. Dies empfand Jasmin als Segen, weniger wegen möglicher Krankheiten sondern eher wegen der verminderten Reibung. Ihre Möse war auch so schon wund ...