1. „Schwules“ Internat 15-01


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

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    Heute der erste Teil der neuen (wahrscheinlich letzten) Staffel.
    
    Für dieses Jahr mache ich Schluss, nächste Folge voraussichtlich am 08.01.2020
    
    Die Maschine konnte Gott sei Dank auch ohne Motoren segeln. Sie war aber den Windböen ausgeliefert.
    
    Mal sackte sie etliche Meter nach unten, dann stieg sie wieder etwas an. Zu unserem Glück kam der Landeplatz schnell näher und Arthur schrie „festhalten, es kann etwas heftig werden.“
    
    Mit einem kräftigen Stoß setzte das Flugzeug auf und stieg leicht wieder an. Nach drei weiteren „Hüpfern“ kamen wir zum Stillstand. Etwa dreißig Meter vor den beiden LKW blieb die Maschine stehen, wir atmeten erleichtert auf und stiegen aus.
    
    Erst jetzt konnte ich sehen was das für Fahrzeuge waren. Es waren stabile dreiachsige LKW, eine Mischung aus LKW und Panzerwagen.
    
    Die Aufbauten waren augenscheinlich aus starkem Metall und sehr hoch.
    
    Sieben Leute, alles offensichtlich Aborigines, kamen auf uns zugelaufen und riefen: „Alle in den vorderen LKW, wir sichern das Flugzeug.
    
    Wir nahmen die Beine in die Hand und rannten gegen den starken Wind zu dem vordersten Fahrzeug. Erste dicke Regentropfen fielen auf uns. Der zweite LKW setzte zurück und fuhr in Richtung Flugzeug.
    
    Als wir auf der Pritsche saßen konnte ich sehen wie ein Teil der Bergungsleute dicke Eisenstäbe in die Erde rammten und Taue über das Flugzeug warfen.
    
    Die übrigen luden große unförmige Bleche ab und befestigten diese über dem ...
    ... Flugzeug. Die Teile waren so geformt, dass sie genau auf die Maschine passten. Jörg und ich konnten uns keinen Reim darauf machen und fragten Arthur nach dem Sinn.
    
    „Wir haben hier des Öfteren solche Stürme und damit uns der Sand und der möglicherweise auftretende Hagel die Maschine nicht zerstört, haben wir diese Bleche angefertigt.“
    
    Einer der Leute hatte inzwischen die hinteren Türen geschlossen und uns dabei mitgeteilt „halten Sie sich bitte fest, der Weg ist etwas holprig.“
    
    Einen Moment später hörten wir wie der schwere Motor des LKW gestartet wurde.
    
    Durch ein kleines Fenster in der Fahrerkabine konnten wir ein wenig von der vor uns liegenden Strecke sehen. Nichts wie Steine und Geröll. Wir wurden auf unseren provisorischen Sitzen hin und her geworfen.
    
    Nach ein paar Minuten hörten wir, dass es laut auf unseren Kastenwagen knallte.
    
    Alle Fragen dazu wurden <span style="font-size: 24px; background-color: rgb(255, 255, 255);">durch die lauten Geräusche </span>im Keim erstickt, also mussten sie warten bis wieder Ruhe eingekehrt ist.
    
    „Hagel“ rief Arthur „jetzt wird es spannend.“
    
    Damit die erste Frage schon beantwortet.
    
    Ich schaute in Fahrtrichtung, um zu sehen ob es wirklich Hagel war, konnte aber nichts mehr erkennen. Der Fahrer hatte offensichtlich Blenden vor die Fenster geklappt und er konnte nur noch durch schmale Schlitze nach außen sehen. Der Hagel wurde stärker, eine Unterhaltung war jetzt gar nicht mehr möglich.
    
    Ich weiß nicht wie lange es ...
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