1. „Schwules“ Internat 15-01


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... Personen kamen auf den Hof gelaufen.
    
    Es waren Arthurs Frau, sein Bruder und dessen Frau.
    
    Wir sprangen vom LKW und wurden herzlichst begrüßt.
    
    „Unsere Leute sind alle im Gelände und sehen nach wie groß der Schaden durch das Unwetter ist. Eigentlich wollten Euch alle begrüßen, vor allem Chester und Rob und auch die Leute die durch Peters beherztes Eingreifen wieder zu ihrem gerechten Lohn gekommen sind, der einzige der nicht draußen ist, ist Jasper.
    
    Aber die Begrüßung werden wir morgen nachholen, jetzt kommt erst Mal rein, hier draußen ist es doch etwas frisch“ begrüßte uns Arthurs Frau.
    
    Erst jetzt bemerkte ich die kühle Luft und fing prompt an zu frieren.
    
    Im Haus war es angenehm warm und in der großen Halle war der Tisch reichlich gedeckt.
    
    „Ihr habt doch gewiss Hunger nach der langen abenteuerlichen Reise“ fragte Rose, Arthurs Frau.
    
    „Eigentlich bin ich nur noch müde“ kam es von Jörg „aber eine Kleinigkeit esse ich noch.“
    
    Ich war der gleichen Meinung und schon saßen wir zusammen mit der Bergungsmannschaft am Tisch und langten ...
    ... zu.
    
    Einer der Arbeiter, die das Flugzeug gesichert hatten berichtete „ich hab den Fehler gefunden, der Tankdeckel ist fortgeflogen und die Deckelsicherung fehlt auch.
    
    Da hat jemand manipuliert, von alleine kann das nicht passieren.“
    
    „Wer tut denn sowas?“ sagte Rose entsetzt.
    
    Jetzt meldete sich Jörg zu Wort „kurz vor dem Start hat noch ein Mann an der Maschine gewerkelt und dachte der überprüft noch etwas. Ich hab ihn durch Zufall beim Fotografieren des Flughafens gesehen, vielleicht hab ich den ja mit auf einem Bild.
    
    Morgen werde ich die Bilder überprüfen, aber jetzt muss ich erst schlafen. Wie spät ist es eigentlich und welcher Tag? Ich bin völlig durch den Wind.“
    
    Da konnte ich Jörg nur zustimmen.
    
    „Na gut, verschieben wir das Ganze auf Morgen“ verkündete Arthur „ein wenig Schlaf tut uns allen gut.“
    
    Jörg und ich gingen in das für uns vorbereitete Zimmer, zogen uns aus uns legten uns hin. Augenblicklich war ich eingeschlafen.
    
    Als ich wieder wach wurde, war es draußen hell und es waren laute Gespräche zu hören.
    
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