1. Die Wandlung - Mein Leben (1)


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Transen Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: selimama

    ... eben bei mir duschen. Bevor du jetzt Ewigkeiten wartest." Er nahm dankend an und wir gingen hoch.
    
    „Ich bin dann eben duschen und gleich wieder weg", sagte er und verschwand schnell ins Bad. Ich setzte mir die Kopfhörer auf und setzte meinen Comic fort. Aber ich war nicht so konzentriert wie immer. Etwas lenkte mich ab.
    
    Es war die halb geöffnete Tür zum Badezimmer. Ich begann mich zu fragen, weshalb sie offen war. Hat Ayhan die Tür extra nicht ganz geschlossen? Oder spinne ich mir etwas zusammen? Entnervt starrte ich wieder auf meinen Comic. Ich schaute zwar auf die Seiten, aber ich blickte durch sie hindurch. Immer wieder schweifte mein Blick nach oben. Bis ich die Hörer langsam abnahm und mich aufrichtete. Ich schlich langsam zur Tür. Es war, als wenn mich etwas anzog. Mein Kopf sagte, dass ich bremsen soll, aber mein Körper gehorchte nicht. Vorsichtig lugte ich durch den offenen Spalt in das Badezimmer.
    
    Nur schemenhaft konnte ich die Silhouette des Körpers erkennen, der sich hinter dem heißen Dampf bewegte. Ayhan wusch sich gerade den Shampoo ab. Wie gebannt beobachtete ich ihn dabei und war verwirrt über mich selbst. Ich bemerkte, wie sich etwas von Innen gegen den Reißverschluss meiner Shorts drückte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Außer Jana hatte ich nie eine Freundin, unsere Intimitäten gingen nie über Zärtlichkeiten hinaus. Aber ich liebte ihren Körper und war mir sicher, dass es genau das ist, was ich immer wollte. Ich schätzte mich als völlig normal ...
    ... ein. Mein Bauch sagte mir aber etwas anderes. Während mein Blick von Ayhans gestützten Brusthaaren auf seinen Bauch wanderte und ich realisierte, dass ich gerade spanne, begann mein Herz zu klopfen. Dann sah ich seinen Penis. Er war viel größer als meiner und schimmerte durch das Wasser im warmen Licht. Fast glänzend lag er in leicht gewundener Pose da, stand aber auch leicht ab. Ich war fasziniert und bemerkte, wie das Pendant von Ayhans Geschlecht in meiner Hose pulsierte und die Schmetterlinge in meinem Bauch wie verrückt flatterten. Gedankenversunken beobachtete ich, wie die Wassertropfen ähnlich einem Wasserfall von seiner Eichel tropften. Dabei schien jeder einzelne Tropfen in Zeitlupe herunterzulaufen und löste ein Beben auf den Fliesen aus, dass in meinem Ohr erklang. Wie hypnotisiert bewegte sich mein Kopf langsam wieder nach oben und starrten in Ayhans Augen. Er sah mich direkt an. Geistesgegenwärtig wandte ich meinen Blick ab und errötete vor Scham. Mein Herz rutschte mir in die Hose.
    
    Und dann hörte ich seine Stimme. "Enis?" Er würde mich jetzt zurechtweisen, ich war mir sicher. Mein Atem bebte und schnell hob sich mein Brustkorb. Ich bekam Panik. "Kommst du zu mir, Enis?", fragte er mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. "Ja", flüsterte ich, aber ich war mir nicht sicher, ob er mich überhaupt gehört hat. Ich ging mit geneigtem Blick ins Badezimmer. "Ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung." Endlich konnte ich meinen Kopf heben. "Es ist niemand hier. Du brauchst keine ...