1. Kati E02: Leoni


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fabio_luca

    Vorwort:
    
    Hallo, dies ist die zweite meiner Storys die mit mittlerweise 106 Geschichten zu einem eigenen kleinen Universum herangewachsen ist. Ich stelle diese nun überabreitet noch mals hier online um euch einen Einblick in die Geschichte zu geben. Wer diese Geschichte schon kennt, darf gerne auf meine Website ('fabioswelt.byethost9.com') kommen und dort die Neuen Episoden lesen. Die gesamte Kati Staffel gibt es aktuell wie auch hier umsonst zu lesen.
    
    Wer hier schnellen, billigen Sex sucht, ohne viel Story, ist bei mir jedoch falsch. In meinen Geschichten wird eine Welt erschaffen, die euch mit viel Gefühl, Erotik, Spannung und auch Brutalität mitnehmen wird und bereits viele Fans hat.
    
    Viel Spaß!
    
    Fabio
    
    Episode 2: Leonie
    
    Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte ich meinen Kater.
    
    ‚Was für ein verrückter Traum!‘, dachte ich einen Augenblick, bis mir klar wurde, dass diese Eindrücke alle viel zu real gewesen waren. Ich setzte mich so abrupt auf, dass ich einen stechenden Schmerz in meinem Kopf spürte.
    
    Trotzdem zwang ich mich, die Augen wieder zu öffnen und blickte auf den Wecker neben mir. „9:22“, zeigte er an. Daneben stand die halbleere Flasche Bourbon, die ich mir gestern noch genehmigt hatte.
    
    Okay, getrunken hatte ich halt was, aber das andere, was ich mir einbildete, das kann doch nicht wirklich passiert sein, oder? Ich stand langsam aus dem Bett auf, vorsichtig verließ ich das Schlafzimmer. Im Bad trank ich erst einmal einen Liter ...
    ... Wasser aus dem Hahn. Dann fiel mein Blick auf die Dusche und die blutigen Verbände, die hier überall herumlagen. Ich starrte eine gefühlte Ewigkeit darauf, bis ich mir selbst klar machte, dass ich die Tochter meiner Chefin gestern vergewaltigt hatte. So übel, dass die Verbände hier alle voller Blut waren.
    
    Langsam drehte ich den Wasserhahn zu und dachte an die beiden Mädchen in meinem Keller. Wie unvorsichtig ich war! Die beiden konnten dort zwar niemals fliehen, aber das Oberfenster öffnen und um Hilfe rufen, dass wäre kein Problem gewesen. Nicht mal für die kleinere Kati.
    
    Ich drehte mich um, eilte zu einem der Straße zugewandten Fenster und erwartete schon, alle meine Nachbarn zu sehen, die bereits umher irrten um nach der Herkunft der Hilferufe zu suchen. Doch als ich hinausblickte, waren da nur leere Straßen. Kein Mensch lief vorbei. Es war halt ein ganz normaler Sonntagmorgen.
    
    Etwas erleichtert lehnte ich mich an das Fensterbrett und dachte angestrengt nach. Wenn ich die beiden jetzt laufen lassen würde, dann würden sie mich ganz sicher verraten. Klar, sie würden mir hoch und heilig schwören, dass sie niemals jemandem etwas erzählen würden, aber wenn die Beiden erst mal in Sicherheit waren, dann wäre die Sachlage eine ganz andere.
    
    Ich holte tief Luft und wusste doch, dass es nur einen Ausweg für mich gab. Ich steckte jetzt bereits so tief in der Scheiße, dass ich schon das Glück eines Lotteriegewinners mit 6 Richtigen haben musste, wenn ich mich nicht in ein ...
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