Kati E02: Leoni
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
... wollte etwas sagen, mich entschuldigen, aber ich brachte nichts über die Lippen. Was ich diesem Mädchen angetan hatte, würde sie niemals wieder vergessen. Sie war nicht ihre Mutter und selbst dann, hätte sie das was ich mit ihr gestern getan hatte nicht verdient.
„Lassen sie uns gehen?“, fragte Kati leise.
Leonie sah mich weiterhin kalt an und schnaufte nur ein abfälliges: „Als ob …“, als Antwort zu ihrer Freundin.
Ich blickte zu Kati, die mich flehend und hoffend anblickte. Dann schüttelte ich den Kopf: „Ich … kann nicht. Ich muss erst sehen, wie es weiter geht. Immerhin seid ihr bei mir eingebrochen.“
„Das tut uns leid. Wirklich. Es war doch nur ein Spaß, wir wollten nichts klauen, nur eine Flasche Schnaps und dann wären wir wieder weg.“, erklärte Kati schuldbewusst.
Ich blickte auf Leonie ohne weiter auf Katis Bitte einzugehen: „Wie geht’s dir?“
Leonie antwortete nicht, also fragte ich noch mal: „Wie geht es dir?“
Wieder keine Reaktion und langsam machte mich ihre sture Art wütend. Was dachte sie denn warum ich sie fragte? Ich ging einen Schritt auf sie zu, dann erklärte ich ärgerlich: „Wenn du es mir nicht sagst, werde ich selber nachsehen!“
Das saß! Leonie zuckte zusammen, zog die Decke fester an sich und sprach leise: „Es blutet nicht mehr, aber es zieht ganz schrecklich.“
Ich nickte zufrieden: „Das ist normal, es wird auch noch etwas wehtun, aber in ein paar Tagen sollte alles wieder verheilt sein.“
„Ach ja? Abgesehen von meiner ...
... Jungfräulichkeit du Schwein!“, zischte Leonie böse und Kati beugte sich zu ihr und wollte ihr wohl die Hand auf den Mund legen. Leonie schlug sie jedoch weg, wusste dann aber selbst nicht mehr, was sie nun sagen sollte.
Ich seufzte schwer und flüsterte ein: „Es tut mir leid.“
Leonie schenkte mir ein kaltes Grinsen, dass es mir eiskalt den Rücken hinunter lief, Kati hingegen erhob sich und kam einen Schritt auf mich zu, dann blieb sie in ausreichendem Abstand stehen und fragte: „Wann lässt du uns denn gehen? Ich hab Durst und auf Toilette muss ich auch mal.“
Ich stutzte, denn daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Wenn ich die beiden hier in meinem Keller lassen würde, müsste ich ihnen auch zu Trinken und zu Essen geben. Ich nickte langsam und überlegte, was um alles in der Welt ich nun tun sollte. Wenn ich einfach nur ein abgebrühter Wixer wäre, dann würde ich mir mit den beiden eine schöne Zeit machen, meinen Spaß haben und sie danach umbringen und irgendwo verschachern, wo sie niemals gefunden werden würden. Tatsache aber war … ich war nicht der Typ dafür. Das was da gestern passiert war, ich hätte niemals gedacht dass ich zu so etwas in der Lage gewesen wäre. Am liebsten hätte ich den Beiden das erklärt, wäre vor ihnen auf die Knie gegangen und hätte um Vergebung gebeten. Aber mir war klar, dass es dafür zu spät war. Es war mir genau an diesem Punkt klar, an dem ich Leonie in die Augen gesehen hatte. Dieses Mädchen würde mich niemals ungeschoren davonkommen ...