Kati E02: Leoni
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
... paar Tagen hinter schwedischen Gardinen vorfand.
Ich ging erst mal wieder ins Schlafzimmer und zog mich an. Dabei bemerkte ich mein Handy in der Hosentasche und erstarrte. Junge Frauen in ihrem Alter hatten sicherlich Handys dabei. Leonie hatte ich splitternackt hinuntergetragen, aber Kati hatte ich nicht durchsucht. Wenn sie ein Handy dabei gehabt hatte, dann … ja dann würde ich jetzt schon ein Sondereinsatzkommando hier im Haus haben.
Entweder sie hatte kein Handy oder die Batterie war leer. Eventuell hatte sie auch keinen Empfang im Keller, aber das wäre mir neu. Ich beschloss also hinunter zu gehen und erst einmal Leonies Kleider im Wohnzimmer zu untersuchen. Ihr zerschnittenes T-Shirt lag noch auf dem Sofa, die Schuhe, Socken, Hose und Schlüpfer auf dem Boden davor. Ich fasste mir an die Stirn und fragte mich, was um alles mich gestern geritten hatte, dass ich so etwas tun konnte. Klar war die Kleine frech gewesen, aber sie war doch trotzdem fast noch ein Kind. Eventuell kam einfach alles zusammen. Vielleicht hatte ich einfach keinen Bock mehr, das letzte Glied der Nahrungskette zu sein. Vielleicht war es auch das, in Verbindung mit der Ähnlichkeit zu ihrer Mutter. Ich wollte es ihr gestern in dem Moment einfach richtig besorgen, ihr zeigen, was ich von ihr hielt.
In Leonies Hose fand ich kein Handy, nicht mal einen Schlüssel oder eine Geldbörse. Nichts bis auf eine kleine digitale Kompaktkamera. Ich schaltete diese ein und schaute mir die gespeicherten ...
... Bilder an. Nichts Besonderes und gar nicht viele. Ich sah hauptsächlich Fotos von Kati, manchmal auch Selfies von Leonie, mal mit, mal ohne Kati. Die beiden waren schon echt niedlich. Beide ein völlig anderer Typ, so dass es mich wunderte, dass die beiden so gute Freundinnen waren. Kati war die niedliche kleine Maus. Ihr Gesicht war so unglaublich hübsch, dass ich mich zwingen musste, weiter zu klicken. Leonie war auch eine hübsche junge Frau, aber bei ihr sah man direkt, dass sie selbstbewusster war.
Ich steckte die Kamera erst einmal ein und trat dann zur Kellertür. Stille.
Langsam schlich ich die Treppenstufen hinunter und zur Stahltür des Heizungskellers. Ich hörte keine Stimmen, nicht mal Schritte oder Bewegungen. Ich verharrte noch eine Minute, ohne irgendwas von drinnen zu hören, dann schloss ich auf und öffnete die Tür.
Kati schrak augenblicklich hoch, als sie mich erblickte. Sie kniete neben Leonie, die sich die Decke bis zu den Schultern hochgezogen hatte. Klar, sie war nackt und hier im Keller war es verhältnismäßig kühl in der Nacht. Hinter mir zog ich die Tür wieder ins Schloss, den Schlüssel hatte ich abgezogen und schloss uns drei sicherheitshalber im Keller ein.
„Morgen!“, grüßte ich die beiden in dieser seltsamen Situation.
„Morgen.“, antwortete mir Kati schüchtern, wohl nur, weil sie das einfach aus ihrer guten Erziehung gewohnt war, schloss ich, denn Leonie starrte mich nur hasserfüllt an. Sofort schnürten mir die Schuldgefühle die Kehle ab. Ich ...