Kati E02: Leoni
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
... Und diese Schreie, das war ja schon nicht mehr zu ertragen.“
Leonie starrte mich mit großen Augen an, dann begann sie so heftig an den Fesseln zu ziehen, dass das ganze Bett wackelte. Ich ließ ihr Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann erst nahm ich die anderen Lederriemen und band sie ihr um die Knöchel. Diese verband ich dann mit den Armfesseln, so dass Leonie mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor mir auf dem Bett lag. Sie wehrte sich zwar, aber eine Chance hatte sie nicht.
„Mensch war die kleine Kati eng. Dass ich da überhaupt ganz reingepasst habe … hätte ich nie gedacht dass das überhaupt geht.“, grinste ich, während Leonie ihre Abwehrhaltung aufgab und anfing zu weinen. Ich sah das Mädchen einen Moment an, sah den beginnenden Flaum in ihrem Schoß und ihre hell rosa Rosette. Ich grinste und griff nach weiteren Lederriemen. Damit fixierte ich sie noch am Bettgestell, dass sie sich kaum mehr rühren konnte.
„Schwein!“, presste Leonie dann hervor. Ich lachte auf: „Sagt die, die bei mir eingebrochen ist. Die die mich eben totschlagen wollte.“
Leonie sah mich böse an, dann flehte sie plötzlich: „Bitte … das reicht jetzt. Was willst du noch? Hör jetzt auf und dann vergesse sogar ich das alles hier, aber bitte … bitte fick mich nicht noch mal. Und … um Himmelswillen lass mich zu Kati. Bitte! Ich schwöre, ich werde nie wieder so was machen, aber lass mich zu Kati.“
Ich seufzte: „Mensch Leonie … ich hab Kati nichts getan, es geht ihr gut. Ich wollte ...
... dich nur fertig machen. Aber du hast deine Strafe verdient, da musst du jetzt durch.“
Leonie starrte mich entgeistert an, dann sah ich einen Moment fast etwas wie Erleichterung in ihren Augen, als sie Begriff, dass ich Kati nichts getan hatte.
Ich griff die Tube mit der Vaseline und drückte mir nicht gerade wenig von dem Inhalt auf die Hand. Dann setzte ich mich auf das Bett und klatschte Leonie das Zeug zwischen die Beine. Sie schrie auf und begann an ihren Fesseln zu ziehen, aber das alles nützte nichts mehr. Ich massierte ihre Rosette die nun total glitschig wurde ein und drückte, obwohl Leonie diese fest zusammenpresste, ganz einfach meinen Zeigefinger in ihren Arsch. Sie keuchte auf und ich lachte. Mein Finger flutschte einfach rein und raus, egal wie Leonie sich anstellte.
Dann begann ich unter ihren ungläubigen Blicken meinen Schwanz einzureiben und als Leonie nun begriff was ich vorhatte, klappte ihr der Mund auf. Dann schüttelte sie langsam den Kopf: „Nein … bitte nicht … egal was du willst, ich blas dich auch, von mir aus den ganzen Tag, aber nicht in mein Popo.“
„Ach Leonie … “, seufzte ich und schaute zu wie mein Finger noch mal in ihrem Arschloch verschwand: „ … klar werde ich dich jetzt in den Arsch ficken. Und danach, wenn mein Schwanz richtig dreckig ist, dann lutscht du ihn mir sauber.“
Leonie starrte mich entsetzt an, dann setzte ich mich auf und legte meine Schwanzspitze an ihrem Hintereingang an. Die zarte rosa Haut, spannte sich, während ...