1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI - Hahn im Korb?


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... zu zappeln, stöhnte herzerweichend auf und stieß zuletzt einen schrillen Schrei aus. Danach lag sie schlaff auf dem Bauch ihrer Mutter. Ehe ich ihr meinen immer noch harten Schwanz aus dem Arsch zog, schaute ich zu Lindi.
    
    „Es ist gleich so weit“, flüsterte sie. Mein Blick schwenkte nach links und da erkannte ich auch, wer da kam. Es war Lisa von den Dortmundern, die von ihren Eltern ‚Babe‘ genannt wurde und das überhaupt nicht leiden mochte. Außerdem waren da noch zwei Jungs etwa in ihrem Alter. Der eine war ihr Freund, mit dem sie damals im Dunkeln am Strand gesessen hatte, den anderen hatte ich noch nie gesehen. Ganz unauffällig zog ich meinen Schwanz aus Babsis Hintern, hievte sie in die Höhe und legte sie rechts von mir in den Sand. Barbie wälzte sich auch auf den Bauch und wenig überraschend sah sie wie paniert aus. In dem Moment, so schien es, beschleunigten Lisa und ihre Begleiter ihre Schritte und bald standen sie neben uns.
    
    „Hi!“, sagte Lisa. „Ihr habt gefickt, oder?“
    
    „Wie kommst du darauf?“, fragte ich scheinheilig. „Ich versuche mich als Masseur.“ Und ich tat so, als könnte ich was. Bei Babs war das ja einfacher, weil ihr Rücken zwar schweißig aber sandfrei war, bei Barbie musste ich mich sehr anstrengen, nur mit den ...
    ... Fingerspitzen zu tupfen und nicht zu reiben. Schließlich machte ich das lieber mit beiden Händen gleich. So koordiniert war ich nämlich nicht, dass ich mit meinen zwei Händen grundverschiedene Bewegungen auf Dauer hätte ausführen können.
    
    Lisa sah interessiert zu. „Aaah, ja! Massage! Ja, nee, is klar! Und warum hast du dann einen Ständer?“
    
    Verdammt! Natürlich! „Äh, ja, schau dir doch die zwei an! Da würdest du auch einen Ständer kriegen, wenn du einen hättest.“ Ich schaute sie genau an. „Deine zwei Freunde haben ja schließlich auch einen!“ Das war richtig, aber vor lauter Gucken — die beiden ließen ihre Blicke zwischen den Ärschen von Babs und Barbie und den Möpschen von Angie und Lindi schweifen — hatten sie das wohl selber nicht bemerkt. Jetzt waren sie entsetzt, schlugen ihre Hände vor ihre harten Zipfelchen und rannten davon.
    
    „Du bist unsensibel!“, beschwerte sich Lisa. Gleichzeitig griff sie nach meinem Schwanz und hielt ihn ein paar Sekunden fest. „Das wollte ich immer schon mal machen!“, rief sie und lief eilig hinter ihren Freunden her.
    
    Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren. 
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