1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI - Hahn im Korb?


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... Die liegen übrigens auf dem Tisch, der dem Elternwohnwagen am nächsten steht.“ Ich wandte mich um und ging zu Lindis Zelt, drehte aber noch einmal um und schaute zu Gudrun und Camilla. Die waren eng umschlungen in der Hängematte eingepennt. Ich holte ihnen eine Decke und legte diese über sie. Beide Mädchen bekamen noch einen Kuss auf den Popo, dann deckte ich auch diesen zu und ging zurück zu Lindi. Unterwegs bemerkte ich einen Krug mit Saft, der wohl vom Abendessen übriggeblieben war und trank ihn aus. Erst jetzt merkte ich, wie durstig ich gewesen war. Meine geliebte Lindi lag heute ganz allein unter ihrer Decke. Kaum lag ich neben ihr, war ich auch schon eingeschlafen.
    
    Ich wurde wach, weil es gnadenlos heiß im Zelt geworden war. Lindi war weg. Ich kroch taumelnd hinaus und obwohl ich dann in der Sonne lag, fühlte ich Erfrischung. Völlig verschwitzt und einem Hitzschlag nahe, kämpfte ich mich auf die Beine und wankte zur Dusche. Da unsere Freiluftdusche näher war, steuerte ich diese an. Ach, wie war das erfrischend, als ich mir Schweiß, Sand und was sonst noch von Körper wusch. Im Camp war es sonderbar ruhig. Die Sonne stand sehr hoch und niemand war zu sehen. Einigermaßen erholt ging ich zum Elternwohnwagen, wo sich eine Uhr befand, aber der war abgesperrt. Dafür war der andere offen, aber dort traf ich auch niemand an. Auf der Uhr dort, war es zwanzig nach zwei. Mittag war schon vorüber. Unter einem Sonnenschirm im Schatten waren noch Brot, Käse, Tomaten, Trauben und ...
    ... ein Fruchtjoghurt. Erst da merkte ich, was für einen Hunger ich hatte. Ich aß alles auf, trank einen guten halben Liter Orangensaft und fühlte mich besser, bereit für neue Abenteuer. Nur mit wem?
    
    Noch leicht schlaftrunken untersuchte ich die nähere Umgebung. Die zwei Fußballhasen waren auch aus der Hängematte verschwunden. Also ließ ich mich hineinfallen und döste vor mich hin. Nach einer Weile schien es mir, als hörte ich leise Schritte nahen, dann verhaltenes Kichern. Eine zarte Hand griff nach meinem ‚Schlaffmann‘ und ebenso zarte Lippen schlossen sich um ihn. Ich genoss und öffnete meine Augen nicht. Das sollte ja alle anderen Sinne schärfen. Vielleicht erkannte ich meine Wohltäterin? An ihrer Hand? An ihren Lippen? An ihrem Geruch? Nun der Geruch war eindeutig Permasol, unser Sonnenöl, das eigentlich jeder verwendete, der in unserem Camp lebte. Angie und Manu waren schon so braun, dass sie eigentlich keinen Sonnenschutz mehr brauchten, aber da das gegenseitige Einschmieren so geil war, verlangten sie trotzdem noch täglich danach. Wobei Manu wohl derzeit eher mit Johnny unterwegs war.
    
    Das Lippenspiel war nicht zuzuordnen. Ich überlegte, wer von den Mädchen – und Frauen — mir noch nie einen geblasen hatte und da fiel mir eigentlich nur Uschi ein. Und Charlie natürlich, aber beides hielt ich für ausgesprochen unwahrscheinlich. Die Hand hingegen war zwar eindeutig eine Mädchenhand, womit alle älteren Semester ausschieden, also Astrid, Mama, Anke, Rita, Lulu und sogar ...
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