1. Ein Schweinchen namens Chris


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    Dies ist meine erste Story. Sie ist der Anfang einer längeren Geschichte, die noch in der Entwicklung ist.
    
    Für Kommentare bin ich dankbar.
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
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    Ein Schweinchen namens Chris
    
    Erinnerungen einer Sklavin
    
    Prolog
    
    Ich setze mich in den Gynäkologenstuhl und lege meine Beine auf die Schienen. Meine Beine werden auf ihnen festgeschnallt und weit auseinander und nach oben gedrückt. Dadurch liegt meine Lustgrotte offen wie auf einen Präsentierteller und schimmert vor Nässe. Ich lehne mich zurück und beobachte den Mann, der sich zwischen meine Beine setzt. Ich sitze nackt auf dem Stuhl und sein Blick gleitet über jeden Zentimeter meines vor Erregung zitternden Körpers. Der Blick erregt mich noch mehr und ich beginne meine Brüste zu massieren. Ich lasse meinen Blick durch den Raum gleiten. Um mich herum sieht es nicht aus wie beim Arzt sondern eher wie in einer Folterkammer und um den Stuhl stehen weitere Personen, die das Geschehen beobachten. Einige sind nackt, andere haben aufregende Dessous an. Die meisten von ihnen sind Männer und die wenigen Frauen, die dabei sind, knien vor ihnen und haben steife Schwänze im Mund, die sie genüsslich blasen.
    
    Ein Schlag auf meine Schamlippen lässt mich wieder zu Thomas, dem Mann zwischen meinen Beinen, schauen. Eine Frau in einer schwarzen, brustfreien Lederkorsage bringt ihm eine metallische, ca. 60 x 20 cm große Schale. Es ist Melissa, eine gute Freundin von mir. Sie ist 32 Jahre alt ...
    ... und damit 15 Jahre jünger als ich. Trotz ihrer schlanken Figur hat sie sehr große Naturbrüste, die durch die Korsage noch mehr zur Geltung gebracht werden. Ich glaube, sie sagte mal was von E oder F. Ihre stehen auch ohne Hilfe noch wie eine Eins, was mich ein wenig neidisch macht, da meine, obwohl sie kleiner sind, inzwischen beim Kampf gegen die Schwerkraft den Kürzeren ziehen. Nachdem sie die Schale an Thomas ausgehändigt hat, schaut sie mir auf meine nasse Fotze und danach in mein Gesicht, lächelt mich an und geht wieder. Thomas zieht die Handschuhe aus der Schale an und nimmt sich dann einen Haken, der mit drei anderen auch drin liegt in die Hand. Der Haken ist aus glänzendem Stahl, ca. 3mm dick und bildet einen Halbkreis mit 4cm Durchmesser. Er tropft leicht von der Desinfektionsflüssigkeit in der er lag.
    
    Thomas greift nach meiner rechten Schamlippe, zieht sie lang und sticht ohne lange zu zögern den Haken mit einem kräftigen Ruck hinein. Wie ein Blitz rast der Schmerz von meiner Fotze durch den Körper zum Kopf. Ich kann soeben einen Schrei unterdrücken und stöhne leise auf. Thomas muss sich was anstrengen, um den Haken weiter durch das Gewebe zu drücken. Der Haken sitzt tief in der Schamlippe und die scharfe Spitze drückt die Haut weit nach außen, bevor diese nachgibt und der Haken in dem selbstgebohrtem Loch sitzt. Ich atme tief ein und blase die Luft durch die Zähne aus. Doch bevor ich mich erholen konnte, folgt die nächste Schmerzwelle. Thomas hat den Haken ein ...
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