1. Ein Schweinchen namens Chris


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... zweites Mal durch meine Schamlippe gestochen, so dass nun der Haken auf derselben Seite eindringt und wieder herauskommt. Wieder stöhne ich auf, dieses Mal aber lauter und es klang auch mehr nach Schreien als nach Stöhnen. Die Zuschauer johlten und mir lief eine Träne die Wange herunter. Ich spüre, wie meine Fotze immer nasser wird, obwohl der Haken alles andere als angenehm ist. Meine Gedanken treiben in die Vergangenheit. Wie kommt es, dass eine Frau, ein Mädchen aus einer ganz normalen Familie, sich zu einer schmerzgeilen Sklavin entwickeln konnte.
    
    I
    
    Mein erstes Pornoheft und seine Folgen
    
    Meine Gedanken schweifen zurück in die Zeit, kurz nach meinen achtzehnten Geburtstag. Ich lebte noch bei meinen Eltern. Meine Mutter war Hausmeisterin in meiner Schule und Hausfrau, mein Vater Straßenbahnfahrer beim Verkehrsbetrieb. Mein Bruder Markus war knapp zwei Jahre älter, ging in die 13. Klasse unserer Schule und war mein bester Freund. Ich konnte mit ihm immer über alles reden und während meines ersten Liebeskummer gab er mir eine Schulter zum ankuscheln und weinen. Er gab mir ein Gefühl von gemeinsamer Geborgenheit und Vertrauen und dafür war ich ihm dankbar. Unsere Wohnung lag im Kellergeschoss der Schule. Sie war recht groß, so dass Markus und ich unser eigenes Zimmer hatten. Mein Zimmer lag direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Markus seins lag auf der anderen Seite der Wohnung und ging direkt vom Wohnzimmer ab.
    
    Ich war damals ca. 1,75 m groß und ca. 60 kg ...
    ... schwer, hatte lange, blonde Haare, die weit über meine Schulter herunterfielen. Ich war körperlich recht gut entwickelt, so dass die Jungs in der Schule öfter hinter mir her schauten Die Achsel- und Schambehaarung wuchsen prächtig, hatten aber keine Chance und wurden gnadenlos entfernt. Bei meinen Eltern wuchs ich sehr behütete auf und das Thema Sex kam selten bis gar nicht auf den Tisch. Alles, was ich wusste, wusste ich aus Bio-Büchern und dem Geschnatter meiner Freundinnen. Trotz allem hatte ich die Lust entdeckt, befriedigte mich fast täglich und genoss das Gefühl, dass meine nasse Scheide in meinem Körper auslöste.
    
    Eines Tages half ich meiner Mutter in der Küche.
    
    „Holst du mir bitte mal die Butterbrotdose aus Papas Tasche", bat sie mich.
    
    „Klar", rief ich und schon war ich unterwegs.
    
    Ich öffnete die Tasche, nahm die Dose heraus und wollte die Tasche gerade wieder schließen, als mir in einem Seitenfach die Ecke eines Bildes auffiel. Zu sehen waren blonde Haare sowie die Stirn und ein Auge einer Frau. Ich hielt es für ein Prospekt und zog es hoch. Was ich dann in der Hand hielt, war aber alles andere als ein Prospekt. Ich starrte auf eine nackte Blondine, die in der Hocke saß und zwei Finger in ihre Scheide gesteckt hatte. Das Pornoheft hypnotisierte mich und ich konnte meinen Blick nicht von der Blondine lösen. Ich wusste zwar, dass es solche Hefte und Filme gab, gesehen hatte ich sie aber noch nicht.
    
    „Hast du sie gefunden", hörte ich meine Mutter aus der ...
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