1. Ein Schweinchen namens Chris


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... Küche rufen.
    
    „Ääh, jaha, habe ich", antwortete ich.
    
    Ich ließ das Heft wieder in die Innentasche gleiten und brachte meiner Mutter die Dose, die sie sofort ins Spülbecken legte und säuberte.
    
    Während des Abtrocknens musste ich immer wieder an das Pornoheft denken und war neugierig, was wohl im Heft zu sehen sei, wenn das Titelblatt schon so offen war. Ich beschloss, mir das Heft in zwei Tagen genauer anzuschauen, wenn meine Eltern abends zum Kegeln gegangen sind.
    
    Die Tage krochen nur so dahin. Immer wieder musste ich tagsüber an das Heftchen denken, sogar in der Schule, so dass ich mehrfach den Anschluss im Unterricht verlor. Abends in meinem Zimmer zog ich mich nackt aus, warf mir mein Nachthemd über und sobald ich im Bett lag, hatte ich meine Hand zwischen den Beinen. Ich schob mir zwei Finger in die bereits feuchte Spalte und stellte mir dabei vor, dass ich vor der Blondine hockte und wir uns gegenseitig beobachten, wie wir uns die Finger immer tiefer in die heiße Öffnung schoben. Nach kurzer Zeit drückte ich dabei mein Gesicht ins Kissen, um mein Stöhnen zu dämpfen. Als der Orgasmus meinen Körper durchschüttelte, konnte ich ein Schreien soeben im Kissen ersticken.
    
    Dann war es endlich soweit, meine Eltern gingen zum Kegeln und Markus, mein Bruder, war in seinem Zimmer. Ich ging zur Arbeitstasche meines Vaters, holte das Heft heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort legte ich das Heft auf meinen Schreibtisch, zog meine Jeans aus und setzte mich. Ich ...
    ... zitterte vor Aufregung, was ich wohl in dem Heft alles zu sehen bekam. Ich schlug die erste Seite auf und blätterte immer weiter. Das was ich sah, hatte ich mir in meiner geilsten Fantasie nicht vorgestellt.
    
    Ich sah Frauen, die vor Männern knieten und deren Glieder im Mund hatten, nicht nur die Spitze, sondern ganz. Ich las auch die Texte, die dabei standen, und stellte fest, dass es sich um Bildergeschichten handelte und nicht einfach nur einzelnen Stellungen fotografiert wurden. Die Texte waren aber teilweise sehr vulgär geschrieben. Da war nicht von Glied oder Penis die Rede sondern von Schwänzen und Riemen und die Scheide wurde als Fotze bezeichnet. Aber seltsamer Weise stieß mich diese Ausdrucksweise nicht ab, sondern erregte mich noch mehr. Und auch die Äußerung neben dem Bild, wo sie nur die Eichel um Mund hat »Nimm den Schwanz endlich tiefer in dein Maul, sonst ramm ich ihn dir rein, bis du kotzt!« erregte mich. Wie fühlt sich das wohl an, einen ‚Schwanz' im Mund zu haben oder sogar statt in die ‚Fotze' ins ‚Maul' gefickt zu werden. Ich merkte, dass die Verwendung dieser Worte in so einer Situation doch passend war. Aber die Größe der dargestellten Schwänze machte mir Angst. ‚Sind alle so groß? Die Frau auf dem Bild konnte so eben ihre Finger um den Schaft legen und eine zweite Hand hätte auch noch fast Platz gehabt. Passt so ein Riesenteil überhaupt in eine Fotze?'
    
    Ich blätterte und las weiter. Inzwischen hielt der Mann den Kopf der Frau fest und sein Schwanz war auf ...
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