1. Sylvie und Anne


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfunboy60

    ... darauf reagierst."
    
    „Wie ich darauf reagiere willst du wissen? Ich finde es super."
    
    „Danke."
    
    Die Kundinnen staunten nicht schlecht als sie uns drei nackt sahen, aber es passierte genau das was Ulrike gesagt hatte, nämlich nichts, beziehungsweise wir bekamen sogar Anerkennung.
    
    Das ganze Sprach sich herum wie ein Lauffeuer und plötzlich waren auch Männer in der Boutique die wir aber zunächst höflich hinaus komplementierten bis es überhand nahm und ich ein Schild an der Tür anbrachte auf dem stand das Männer keinen Zutritt haben.
    
    Die Zahl der Kundinnen stieg stetig und wir drei fragten uns warum, bis uns eine Kundin den Grund nannte. Dadurch das wir nackt waren wirkten wir natürlich und erst recht ehrlich, weil wir damit zu verstehen gaben das wir nichts zu verbergen hatten.
    
    Drei Wochen waren inzwischen vergangen. Die Scheidung war eingereicht und Helmuth würde leer ausgehen und daran hatte er auch noch selber Schuld, weil Mister „Ganzgenau" auf einen Ehevertrag bestanden hatte.
    
    Ulrike kam ab dem 4. Januar auch nur noch mit Nylons, Stiefeln und einem Mantel zur Arbeit.
    
    „Ich freue mich schon darauf wenn es wieder wärmer wird, dann kann ich ganz nackt zur Arbeit kommen."
    
    Anne und ich schauten uns an.
    
    „Mensch Anne warum machen wir das nicht schon jetzt? Muss es erst wärmer werden? Ich jedenfalls lasse ab heute den Mantel weg."
    
    „Ich auch Sylvie."
    
    „Und ich auch, das ist doch die Idee."
    
    Es war Samstag das Wochenende stand vor der Tür. Samstags ...
    ... schlossen wir Mittags. Auch wenn mir die Arbeit gefiel freute ich mich trotzdem darauf.
    
    „Ulrike ich habe eine Frage, hast du dieses Wochenende schon etwas vor?"
    
    „Nein bis jetzt nicht."
    
    „Anne und ich möchten dich gerne übers Wochenende zu uns einladen, hast du Lust?"
    
    „Ja gerne, ich müsste nur kurz nach hause ein paar Sachen holen."
    
    „Ein paar Sachen holen, etwa etwas zum anziehen?"
    
    „Bestimmt nichts zum anziehen, nur meinen Schminkkoffer."
    
    „Den brauchst du eigentlich nicht, aber dann fahr doch jetzt eben, wir fahren dann nur mit einem Wagen."
    
    „Mache ich, bis gleich."
    
    Ulrike nahm ihren Mantel über den Arm und ging nackt wie sie war zum Parkhaus obwohl es 4° C unter Null hatte. Auch sie hatte im Parkhaus einen Dauerstellplatz. Eine Stunde später war sie zurück, ohne Mantel. Nachdem wir geschlossen hatten ließen Anne und ich unsere Mäntel in der Boutique zurück, gingen zum Parkhaus und fuhren zu uns.
    
    Ich kochte Kaffee, Anne und Ulrike setzten sich ins Wohnzimmer, ich brachte den Kaffee und setzte mich dazu.
    
    „Soll ich Anne?"
    
    „Ja."
    
    „Also Ulrike ich habe dir etwas zu erzählen, etwas über Anne und mich. Anne ist nicht nur meine Freundin und umgekehrt genauso, sondern sie ist meine allerbeste und ganz spezielle Freundin."
    
    „ Und Sylvie meine ganz spezielle Freundin."
    
    „Verstehst du was ich dir sagen will?"
    
    „Du meinst ihr beide seit viel mehr als Freundinnen, ihr seit ein Paar?."
    
    „So kann man es wohl nennen. Wir wissen beide das das verboten ...